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  4. Bayern-Monitor: Umfrage: CSU tastet sich an absolute Mehrheit heran

Bayern-Monitor
15.04.2023

Umfrage: CSU tastet sich an absolute Mehrheit heran

Wird Markus Söder nach der Landtagswahl weiter in Bayern regieren?
Foto: Uwe Lein, dpa

Exklusiv Würde am Sonntag gewählt, könnten CSU und Freie Wähler wohl komfortabel weiter gemeinsam regieren. Reicht es für die Christsozialen gar zu mehr?

Ein halbes Jahr vor der Landtagswahl in Bayern nähert sich die CSU der absoluten Mehrheit an. Würde am Sonntag im Freistaat gewählt, käme die Partei von Markus Söder auf 42 Prozent der Stimmen, einen Prozentpunkt mehr als im Vormonat. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey, mit dem unsere Redaktion kontinuierlich die politische Stimmung in Bayern untersucht. FDP (vier Prozent) und Linke (zwei Prozent) zögen nach derzeitigem Stand wohl nicht in den Landtag ein, zugleich würden sich sechs Prozent der Bayern für eine kleinere Partei entscheiden. Damit fehlte den Christsozialen in diesem Szenario nicht viel, um allein regieren zu können.

Bauen könnte die CSU darüber hinaus laut Umfrage auf eine Fortsetzung der Koalition mit den Freien Wählern. Diese kämen in unserem „Bayern-Monitor“ erneut auf zehn Prozent der Stimmen. Zweitstärkste Kraft würden die Grünen mit 17 Prozent (minus eins). Bei der SPD würde derzeit unverändert jede und jeder Zehnte im Freistaat das Kreuz machen. Neun Prozent entfielen auf die AfD.

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Uneinig sind sich die Bayerinnen und Bayern weiterhin mit Blick auf die Arbeit ihres Ministerpräsidenten. Während 45 Prozent der Befragten Markus Söder bescheinigen, seinen Job gut zu machen, sind 44 Prozent gegenteiliger Ansicht.

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Das Meinungsforschungsinstitut Civey zählt für seine repräsentativen Umfragen nur die Stimmen registrierter und verifizierter Internetnutzerinnen und -nutzer, die Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angegeben haben. Die Stimmen werden nach einem wissenschaftlichen Verfahren gemäß der Zusammensetzung von Bayerns Bevölkerung gewichtet. Für die Frage „Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit von Ministerpräsident Markus Söder?“ wurden im Zeitraum vom 17.03.2023 bis 14.04.2023 die Antworten von 5003 bevölkerungsrepräsentativ ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern aus Bayern berücksichtigt, für die Frage „Wen würden Sie wählen, wenn am Sonntag Landtagswahl in Bayern wäre?“ im Zeitraum vom 31.03.2023 bis 14.04.2023 die Antworten von 5503 bevölkerungsrepräsentativ ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern aus Bayern. Der statistische Fehler liegt jeweils bei 2,5 Prozent.

Das ist unser Bayern-Monitor

Wir möchten wissen, wie Bayern tickt. In Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey untersuchen wir in Umfragen, wie die Menschen im Freistaat über bestimmte Themen denken.

Was es mit unserem Bayern-Monitor auf sich hat, warum wir das Ganze machen und wie die Civey-Umfragen funktionieren, erklären wir Ihnen an dieser Stelle. Alle Informationen auf einen Blick finden Sie hier.

Zu den Fragen des Bayern-Monitors gelangen Sie auch hier:

Hinweis zu den Umfragen des Bayern-Monitors: Da wir mit unserem Bayern-Monitor die Stimmung in Bayern langfristig betrachten, laufen unsere Umfragen weiter. Es ist also möglich, dass sich die Umfrageergebnisse zu einem späteren Zeitpunkt von den im Text thematisierten Ergebnissen unterscheiden.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

16.04.2023

Grüne und SPD sollten Söder nun beim Wort nehmen und ihn auffordern, die Kernenergie in Bayern weiterzuführen, mit allen Konsequenzen: Übernahme des Risikos eines GAU durch das Land Bayern und Endlagerung des beim Betrieb anfallenden Atommülls in Bayern.

16.04.2023

Immer mehr Menschen erkennen die enormen Probleme grüner Politik !

10.3.2023
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/steinkohlekraftwerke-gaskrise-101.html

>> Auf dem Höhepunkt der Gaskrise erlaubte die Bundesregierung den Versorgern, stillgelegte Steinkohlekraftwerke wieder an den Markt zu bringen. Insgesamt 14 Anlagen bieten seitdem wieder Strom an - und laufen teils rund um die Uhr. <<

Es wäre aktuell für die Frage der Endlagerung völlig egal, ob der vorhandene Atommüll nun noch um die Menge von 4 oder 5 Jahren vergrößert wird.

16.04.2023

2011 drohte der damalige Umweltminister Söder mit Rücktritt, wenn der Atomausstieg nicht bis spätestens 2022 vollzogen sei, jetzt will er, nach dem Abschalten der letzten Atomkraftwerke wohlgemerkt, dass das Atomthema in die Hände der Bundesländer übergehen sollte, damit dann Bayern die Atommeiler wieder einschalten kann. Brennstäbe sind zwar keine da (und wo sollen sie herkommen?), aber Hauptsache, dem Bürger wird suggeriert, dass Bayern wieder eine Sonderlocke dreht. Endlager gibt es keines, die Atomkraft ist zigmal teurer als regenerative Energiequellen. Wenn Atomkraftwerke weiterlaufen, verdrängen sie keineswegs Kohlekraftwerke, sondern die regenerativen Energiequellen, die leider flexibler an- und ausgeschaltet werden können als Ein Atom- oder Kohlekraftwerk. Söder sollte sich im Sinne einer zukunftsfähigen Politik lieber darum bemühen, die Genehmigung von Windrädern oder den Ausbau von Solarkraftwerken zu beschleunigen. Aber hat leider immer nur einen Plan für die nächsten 2 Stunden, nie für morgen oder übermorgen. Reiner Populismus, aber keine Lösungen.

16.04.2023

MP Söder kommt auf 42 %. Die Ministerpräsidenten Stoiber und Strauß kamen auf 62 %. Was macht Söder falsch, dass er so stark
abfällt im Vergleich zu Stoiber und Strauß ? Ob dies zur Kanzlerkandidatur gegen Merz ( CDU-Vorsitzender ) oder Wüst ( MP NRW )
reicht, wird der Wähler entscheiden.
(edit/mod/NUB 7.3)

16.04.2023

"Tempora mutantur et nos mutamur in illis" => Was früher 60% waren sind heute 40%.

15.04.2023

Wo Sie recht haben W.B.
gebe ich sogar Ihnen mal recht.
Denn der/die, wo noch "nie" eine Fehlentscheidung in Ihrem Leben getroffen haben, Die/der werfe bitte den ersten Stein!
Ich selber habe in meinem Langen Leben sicher auch schon so manchen Fehler und das in allen Lebenslagen und Zeiten gemacht.
Schönen Abend noch nach dem völlig "verkorksten" Fußball-Nachmittag!

15.04.2023

Ein bisschen wundert es mich schon, dass das "Fähnchen im Wind" das Markus Söder offensichtlich ist, bei fast der Hälfte der bayerischen Wähler wohl trotzdem gut ankommt. Ist denn denen egal, dass so ein Opportunist das Land regiert? Eigentlich dürfte man so einem Charakter nicht einmal die geringste Verantwortung übertragen - aber er "regiert" ein ganzes Bundesland.

15.04.2023

Ich war noch nie ein Söder.-Anhäöger - aber auch kein fanatischer Gegner von ihm. Es gibt sicherlich einige die schauen nicht nur auf ihn, sondern auf: wie steht Bayern da. Söder war von 2007-2018 (als er Ministerpräsident wurde) nicht der großer Dominator, aber zweifelsohne hat er in dieser Zeit die bayerische Politik, die bayerische Entwicklung mit beeinflusst. Als Ministerpräsident sowieso. Alle Anti-Söder Zeitgenossen können froh sein, daß die CSU seit Dekaden die Geschicke hier bestimmt.

15.04.2023

In Bayern hat die Allesverhinderungspartei halt Tradition und andere runterzuputzen scheint bei vielen gut anzukommen.

16.04.2023

Bundesländer mit SPD- , Links- oder Grün- Beteiligung liegen wirtschaftlich und gesellschaftlich im Dauer-Niedergang .
Die in diesen Bundesländern verbliebenen bürgerlichen , normalen Menschen müssen seit Jahrzehnten reinrassiges links-grünes Chaotentum erdulden - siehe Berlin,Bremen,Hamburg, usw.

Offenbar sind so manche Bewohner des schönen Bayern daran interessiert, sich dieses links-grüne Chaotentum endlich auch ins eigene Land zu holen .
Warum sie das wollen , ist nicht ganz klar !

Vielleicht folgen sie ja diesem Leitsatz :

Wenn es dem Esel zu wohlig ist , geht er auf's Eis zum Tanzen ...

15.04.2023

Leider alles nur Wasserstandsmeldungen. So lange kein besseres Polit-Personal zur Verfügung steht, läuft der Bürger manchmal barfuß und manchmal in Gummistiefel rum.

15.04.2023

Kritik scheint hier unerwünscht zu sein, gut zu wissen.

15.04.2023

Es ist wie bei der Bundesliga: So lange es jemand gibt, der noch schlechter spielt, ist der Klassenerhalt sicher. Ich habe den Terror der Coronapolitik, die ja angeblich so vielen Menschen das Leben gerettet haben soll, nicht vergessen. Söder tingelt durch die Bierzelte und putzt den politischen Gegner herunter.
Gut zu wissen, dass sich in Bayern nichts verbessern wird.