Das soziale Gewissen unserer Gesellschaft
Der VdK-Ortsverband Wertingen wurde vor 70 Jahren gegründet. Er zählt heute etwa 700 Mitglieder. Der Verein kümmert sich um sozial Schwache wie auch Hinterbliebene.
Den 70. Geburtstag hat kürzlich der fast 700 Mitglieder zählende VdK-Ortsverband Wertingen gefeiert. Ihm gehören auch die Mitglieder aus den Gemeinden Laugna, Binswangen sowie Emersacker, Lauterbrunn und Heretsried an. VdK-Ortsvorsitzender Hans Bürkner ließ bei der Feier im Landgasthof Stark in Gottmannshofen die Geschichte des Ortsverbands Wertingen von der Gründung bis heute Revue passieren.
Damals als echte „Kriegsopfer-Notgemeinschaft“ aus der Taufe gehoben, sei heute der VdK der größte Sozialverband Deutschlands. Er sei „Sachverwalter der sozial Schwachen schlechthin, das soziale Gewissen unserer Wohlstandsgesellschaft.“ Seine Stärke liege in der Basis bei den Kreis-und Ortsverbänden, deren größtenteils ehrenamtliche Mitarbeiter sich für die Sorgen der Mitglieder, der Schwerbeschädigten, der Kriegerwitwen, der Hinterbliebenen und Arbeitsopfer einsetzten. Der VdK-Kreisverband Wertingen wurde am 1. April 1947 von Franz Köbler gegründet. Erster Kreisvorsitzender war Klaus von Kobyletzki aus Meitingen. Zum Kreisgeschäftsführer wurde Franz Köbler aus Buttenwiesen ernannt. Bald darauf wurde der Wertinger Franz Wagner zum Kreisvorsitzenden gewählt. Die Position des Kreisgeschäftsführers hatte von 1953 bis zu seinem Tode 1964 Peter Kramer inne. Als Kreisvorsitzender fungierte von 1956 bis 1965 Fritz Kirchmeier aus Wertingen. Den VdK-Vorsitz übernahmen in Folge Walter Gerhards, Wertingen, Leonhard Meier, Wertingen, Ludwig Schneid, Wertingen, Dr. Fritz Haepe, Wertingen, Franz Bernhauer, Gottmannshofen, Fritz Kirchmeier, Gottmannshofen, Johann Muschler, Hirschbach und seit 2010 Hans Bürkner, Wertingen.
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