Kein Kind von Traurigkeit
Dinkelscherbens Julian Kugelbrey teilt oft aus
Von den fünf Mannschaften aus dem Landkreis Augsburg muss der TSV Dinkelscherben über Ostern als einziges Team in der Fußball-Bezirksliga Nord zweimal ran. Am Montag geht es zum Topspiel nach Ehekirchen.
Nach dem starken ersten Halbjahr ist der TSV Dinkelscherben eigentlich mit großen Ambitionen in die Restsaison der Bezirksliga Nord gestartet. Die 0:3-Niederlage gegen den FC Lauingen war jedoch gleich ein herber Dämpfer. Am Doppelspieltag über Ostern folgen jetzt zwei Auswärtspartien. Nach dem Gastspiel bei der Reserve des TSV Nördlingen geht es am Montag zum Nachholspiel und absoluten Spitzenspiel nach Ehekirchen. Einer, der für Vollgas und 100 Prozent bei den Lila-Weißen steht, ist Julian Kugelbrey, der von seinen Mitspielern und Freunden in Anlehnung an Harry Potter nur „Potter“ genannt wird. Der in Deubach wohnende Rotschopf spielt seit der B-Jugend am Kaiserberg und ist auf dem Platz kein Kind von Traurigkeit, was seine Gelb-Rote Karte am vergangenen Sonntag abermals zeigte. Vor dem Doppelspieltag seiner Mannschaft an Ostern meint der 20-Jährige in Bezug auf einen möglichen Aufstieg in die Landesliga: „Wir müssen mit den Füßen am Boden bleiben und dürfen uns nicht unter Druck setzen lassen“.
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