Aindling empfängt Ecknach zum Derby
Aindlings Trainer Roland Bahl sieht sein Team im Heimspiel gegen den VfL Ecknach nicht als Favorit. Im Abwehrbereich fallen derzeit viele Kandidaten aus.
Von einem goldenen Oktober kann beim TSV Aindling im Rückblick ganz gewiss keine Rede sein. Dagegen sprechen die drei Niederlagen in Gersthofen sowie zuhause gegen Stätzling und nicht zuletzt das 0:5 in Meitingen. Nun beginnt ein neuer Monat, verbunden mit der Chance, eine Wende einzuleiten. Vier Aufgaben in der Bezirksliga stehen in diesem Jahr noch auf dem Plan, bei der ersten geht es am Sonntag ab 15 Uhr zuhause gegen den VfL Ecknach.
„Nicht unbedingt der Lieblingsgegner“, sagt dazu TSV-Trainer Roland Bahl. In der Vorrunde gab’s gegen die Ecknacher eine 1:4-Niederlage und das Heimspiel in der vergangenen Saison endete genau so klar - 0:3. Daraus folgert der Coach: „Da wissen wir, was auf uns zukommt. Aus meiner Sicht sehe ich uns nicht als Favorit.“ Dennoch gibt er die Devise aus: „Wir müssen alle Kräfte mobilisieren, um das Derby richtig anzugehen. Wir wollen zumindest nicht verlieren.“ Die jüngsten Resultate haben zu einer gewissen Demut geführt. Natürlich würden die Aindlinger gerne drei Zähler am Schüsselhauser Kreuz behalten. Doch Bahl sagt auch: „Der Optimismus hält sich in Grenzen.“ Das liegt in erster Linie an der 0:5-Klatsche zuletzt in Meitingen, die als herber Rückschlag zu werten ist.
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