"Fahrer eingeklemmt"
Landkreis/Stadtbergen (AL/de) - Feuerwehrleute kennen die Situation: Das Auto liegt auf der Seite, der Beifahrer ist eingeklemmt. Oder: Der Wagen bleibt nach dem Unfall liegen, der Fahrer ist eingeklemmt, sein Fuß hat sich zwischen Gas- und Bremspedal verfangen. Hier helfen nur noch ein Schneid- und Spreizgerät und ein Rettungszylinder.
Wie damit wirkungsvoll und schnell umgegangen wird, konnten Feuerwehrmänner aus Stadtbergen-Deurigen, Neusäß, Langweid, Gessertshausen, Schwabmünchen, Langenneufnach und Diedorf-Willishausen, aber auch aus der Stadt Augsburg und aus Haunstetten am Samstag üben. Die Kollegen aus Stadtbergen hatten das Seminar "Personenorientierte Menschenrettung aus Auto und Lastwagen" zusammen mit Brandschutz Fischer (Dinkelscherben) und Weber-Hydraulik veranstaltet. Insgesamt 75 Feuerwehrler waren im Einsatz, so der Stadtberger Kommandant Martin Rusch. Auch Kreisbrandrat Georg Anzenhofer mit den Kreisbrandinspektoren Herbert Wiedemann, Günter Litzel und Norbert Geber sowie die Kreisbrandmeister Jürgen Breu und Markus Kelnhofer nahmen teil.
Bis an den Rand der Machbarkeit
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