So stoppte die Polizei das illegale Autorennen auf der A8 bei Gersthofen
Plus Beamte der Autobahnpolizei in Günzburg und Gersthofen haben am Sonntag ein illegales Autorennen auf der A8 gestoppt. Wie der Einsatz ablief.
Die Geschwindigkeiten der 13 Autos von Audi und BMW mit Schweizer Kennzeichen waren wohl extrem hoch: "Der Zeuge war mit 120 Stundenkilometern unterwegs und meinte, er hat das Gefühl auf der Autobahn zu stehen, als er überholt wurde", erzählt Josef Sitterer Chef der Autobahnpolizei in Gersthofen. Als der Notruf seine Kollegen erreichte, waren die Autos auf der A8 zwischen den Autobahnkreuzen Augsburg Ost und West. Bis die Polizei eingreifen konnte seien die Schweizer bereits bei Zusmarshausen gewesen. Dort war aber keine Streife unterwegs.
Gruppe von Schweizern beendet Urlaub mit illegalem Autorennen auf A8
Die Gersthofer riefen die Kollegen aus Günzburg zur Hilfe, die zwei eidgenössischen Raser mit einer halbseitigen Straßensperrung abfangen konnten und zum Verhör nach Gersthofen brachten. Die Gruppe hatte Urlaub in München gemacht und auf der Heimfahrt in Ingolstadt gehalten. Von dort hatten sie das Rennen nach Hause begonnen. Ein Mitglied der Gruppe gab an bereits seit drei Tagen wach zu sein: "Es gab aber keine Hinweise auf Drogen- und Medikamenteneinfluss", sagt Sitterer. Trotzdem untersagte die Polizei ihm die Weiterfahrt.
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