Alarmstufe Rot im Tabellenkeller
Schlusslicht TSV Leitershofen hat einen weiteren Verletzten zu beklagen. Warum das Kellerduell zwischen Zusmarshausen und Wehringen etwas Besonderes ist
Da waren’s nur noch Drei. Der TSV Neusäß, TSV Dinkelscherben und FC Horgau sind vorerst die übrig gebliebenen Anwärter aus dem Landkreis Augsburg auf die Bezirksliga. Im Keller brennt es hingegen weiterhin lichterloh. Löscharbeiten seien aber im vollen Gange.
Der erste Konkurrent wäre ausgestochen. Nach dem 2:1-Sieg des Tabellenführers gegen den TSV Göggingen sind dessen Aufstiegsambitionen erst mal dahin. „Wir hatten die Nase letztlich vorne, uns das Leben durch verpasste Großchancen dennoch schwergemacht“, resümiert Trainer Karlheinz Pecher. Um sich für das 1:1-Remis im Hinspiel beim SSV Margertshausen zu revanchieren, soll es mit der Chancenverwertung wieder bergauf gehen. „Das wird jedoch keine leichte Aufgabe“, ahnt der 52-Jährige vor dem Derby gegen den abstiegsbedrohten SSV. Denn trotz 0:3-Auftaktniederlage zum Beginn der Frühjahrsrunde ist in Margertshausen die Stimmung durchaus positiv. „Klar sind wir beim Tabellenführer zu Gast. Doch wir haben doch nichts zu verlieren“, bringt es Trainer Thomas Kempter auf den Punkt. Der Aufsteiger wolle vorerst an sich selbst arbeiten. „Wir müssen zurück zu mannschaftlicher Geschlossenheit, Zweikampfstärke und Kampfgeist finden“, erklärt Kempter. Doch wer weiß, vielleicht luchst der Aufsteiger dem Spitzenreiter, der in der kommenden Saison auf Mathias Steger (wechselt zum FC Affing) verzichten muss, zum wiederholten Male einen Punkt ab.
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