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Coronavirus
14.08.2020

Das Corona-Update vom 14. August

Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
Foto: AZ Grafik

Jeden Tag laufen etliche Nachrichten zum Coronavirus über den Ticker. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was heute wichtig war – mit besonderem Blick auf Bayern und unsere Region.

Auch zwei Tage nach Bekanntwerden der Corona-Test-Panne in Bayern erhitzt der Vorfall die Gemüter. Wie viel Schuld trägt der sonst so souverän wirkende Krisenmanager Markus Söder? Viel, sagen die Oppositionsparteien in Berlin. Die Linke spricht vom "Scheinriesen" Söder, die Grünen werten die Panne als "mittleres Fiasko". Auf Landesebene hält sich die Kritik an Söder in Grenzen. Die Politiker aus seinen eigenen Reihen nehmen ihn sogar in Schutz. „Ich halte es für bedauerlich, wenn sich Ministerpräsident Söder jetzt persönlich um diese Probleme kümmern muss, obwohl das im Einzelnen gar nicht seine Aufgabe ist“, sagte Unions-Fraktionsvize Georg Nüßlein (CSU) unserer Redaktion. Unser Berlin-Korrespondent Stefan Lange hat sich in einer Analyse ebenfalls dem Thema gewidmet und kommt zu dem Schluss: Die Test-Panne ist für Söder ein Kratzer, aber keine Beule.

Heftiger richtet sich die Kritik aus Bayern da schon gegen Gesundheitsministerin Melanie Huml. Zweimal habe sie Söder ihren Rücktritt angeboten, sagte der Ministerpräsident. Er sprach ihr zunächst sein Vertrauen aus. Doch wie lange? Analyse: Wie viel Vertrauen hat Markus Söder wirklich noch in Melanie Huml?

Chefredakteur Gregor Peter Schmitz ist der Meinung, dass sich Söder die hitzigen Reaktionen auf die Test-Versäumnisse mitunter selbst eingebrockt hat. Dauerhaften Schaden muss der bayerische Ministerpräsident davon jedoch nicht zwangsweise befürchten: Die Corona-Testpanne ist für Markus Söder eine Chance.

Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages

  • Viele Experten blicken mit Sorge auf den Herbst. Dann breitet sich im Freistaat und in Deutschland erfahrungsgemäß ein weiteres Grippevirus aus: die Influenza. Im Gegensatz zum Coronavirus gibt es gegen sie einen jährlichen Impfstoff. Besonders in diesem Jahr empfehlen jene Experten, sich impfen zu lassen. Auch, um eine Doppelinfektion zu verhindern und das Gesundheitssystem zu entlasten. Die Empfehlungen scheinen Wirkung zu zeigen, wie die Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag unserer Redaktion zeigt: Mehrheit will sich in diesem Jahr gegen Grippe impfen lassen.

  • Bis es einen Impfstoff gegen das Coronavirus gibt, wird es wohl weiterhin Abstands-, Hygieneregeln und eine Maskenpflicht geben. Letztere interpretieren einige strenger, andere weniger. Wie die Situation in Bayerns ÖPNV ist, haben sich Polizisten am Donnerstag den gesamten Tag über angesehen. Zu welchem Fazit sie kommen, lesen Sie hier.

  • Was sagen eigentlich die Fahrgäste im Augsburger Nahverkehr zur Maskenpflicht? Dieser Frage sind Liliana Ludwig und Leonhard Pitz nachgegangen. Herausgekommen sind einige interessante Antworten: Das sagen Fahrgäste zur Maskenpflicht in Augsburgs Nahverkehr.

Die Zahlen: Derzeit gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 221.413 Fälle, das sind 1449 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich aktuell 52.645 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 209 mehr als am Vortag. Alle bestätigten Fälle in Bayern sehen Sie hier in unserer interaktiven Karte.

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