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Coronavirus
08.04.2021

Das Corona-Update vom 8. April

Jeden Abend um 20 Uhr erhalten Sie von uns kuratierte Artikel zum Coronavirus.
Foto: AZ Grafik

Jeden Tag laufen viele Nachrichten zum Coronavirus über den Ticker. Wir sammeln an dieser Stelle alles, was heute wichtig ist – mit besonderem Blick auf Bayern und unsere Region.

Eventuelle Lieferungen des – bisher noch nicht zugelassenen – russischen Corona-Impfstoffs Sputnik V sorgen für politische Diskussionen. Nachdem Markus Söder am Mittwoch bekanntgab, dem Freistaat mit einem Vorvertrag mit dem Pharma-Konzern R-Pharm Illertissen bis zu 2,5 Millionen zusätzliche Impfdosen sichern zu wollen, folgte prompt Kritik aus der Landtagsopposition: "Anstatt seine Hausaufgaben bei der Pandemiebekämpfung zu machen, wirft Markus Söder die nächste Nebelkerze und es wird über seinen Alleingang diskutiert", ärgert sich die bayerische Grünen-Fraktionschefin Katharina Schulze.

Mecklenburg-Vorpommern folgt indes Bayerns Beispiel und hat sich nun ebenfalls noch vor der möglichen EU-Zulassung den Zugang zu einer Million Sputnik-V-Impfdosen gesichert. Auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn plant inzwischen bilaterale Gespräche mit Russland über eventuelle Sputnik-V-Lieferungen im Falle einer EU-Zulassung, wie er heute wissen ließ.

Mein Kollege Simon Kaminski findet es richtig, dass Deutschland Sputnik V verimpfen will. "EU und Berlin betonen immer wieder, dass die Gesprächskanäle mit Moskau unbedingt offenbleiben müssen. Umso abstruser wäre es, ausgerechnet einen Impfstoff aus Russland abzublocken, der Leben retten kann", schreibt er in seinem Kommentar.

Weitere wichtige Corona-Nachrichten des Tages:

  • Angela Merkel will offenbar das Infektionsschutzgesetz zugunsten des Bundes ändern. Bisher erlaubt das Gesetz lediglich den Landesregierungen, Rechtsverordnungen zu erlassen. Einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge will die Kanzlerin dem Bund durch die Gesetzesänderung künftig mehr direkte Zuständigkeiten und somit Entscheidungsmacht im Kampf gegen die Corona-Pandemie einräumen. Aber ist das so einfach möglich? Aus der Linksfraktion im Bundestag regt sich bereits Widerstand gegen das Vorhaben. Fraktionschef Dietmar Bartsch forderte gegenüber unserer Redaktion, erstmal die bestehenden Möglichkeiten auszuschöpfen. "Die Entscheidungen können vor Ort allemal besser getroffen werden als aus dem Kanzleramt heraus, das nur abstrakte Kriterien wie etwa die Inzidenzwerte heranzieht", kommentiert unser Berlin-Korrespondent Stefan Lange.
     
  • Ab dem 19. April sollen AstraZeneca-Erstimpfungen nur noch in Hausarztpraxen stattfinden. Die Verunsicherung bei diesem Corona-Impfstoff ist wegen seltener Nebenwirkungen derzeit sehr groß, weshalb Hausärztinnen und Hausärzte nun Aufklärungsarbeit leisten und Vertrauen zurückgewinnen sollen. Was der schwäbische Bezirksvorsitzende im Bayerischen Hausärzteverband dazu sagt, lesen Sie hier. Wie unterschiedlich europäische Staaten mit dem AstraZeneca-Vakzin umgehen, hat mein Kollege Michael Pohl recherchiert.
     
  • Zwei wöchentliche Corona-Tests sind ab Montag für Präsenzunterricht an Schulen verpflichtend. Welche Selbsttests sind für die Schulen zugelassen? Warum werden eigentlich keine Spuck- oder Gurgeltests verwendet? Und was passiert nach einem positiven Testergebnis? Meine Kollegin Stephanie Sartor beantwortet in ihrem Artikel alle Fragen zur Testpflicht. "Selbsttests im vorderen Nasenbereich sind keine Raketenwissenschaft! Sie funktionieren. Sie tun nicht weh. Und sie sind auch für junge Schulkinder durchführbar, wie Österreich seit zwei Monaten erfolgreich beweist", kommentiert meine Kollegin Lea Thies.

Die Zahlen: Bislang gibt es in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts 2.930.852 Fälle, das sind 20.407 mehr als am Vortag. In Bayern haben sich bisher 517.336 Menschen mit dem Virus infiziert, das sind 3863 mehr als am Vortag.

Das RKI weist auf seiner Internetseite darauf hin, dass die Corona-Infektionszahlen rund um die Osterfeiertage und -ferien nicht den tatsächlichen Fallzahlen entsprechen, da weniger Personen einen Arzt aufsuchen und auch die Gesundheitsämter nicht an allen Tagen ihre Daten an das RKI übermitteln würden.

Mit unseren interaktiven Karten und Grafiken geben wir Ihnen einen Überblick:

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