Dillingens Landrat Leo Schrell nimmt Abschied
Plus 18 Jahre lang führte Leo Schrell den Landkreis Dillingen an. Am 12. Juli übergibt er sein Amt an Nachfolger Markus Müller.
150 Jahre Krieger- und Soldatenverein Haunsheim, 50 Jahre Landkreisreform, dazwischen noch ein Krankenhausausschuss: Bis zuletzt war die Amtszeit von Dillingens Landrat Leo Schrell von Terminen diktiert. Am 12. Juli geht er nach 18 Jahren in den Ruhestand.
Der Dillinger Landrat Landrat Leo Schrell hört auf
Weder in den 14 Jahren als Bürgermeister von Buttenwiesen, noch als Landrat machte der inzwischen 65-Jährige einen verbissenen Eindruck. Dabei wäre er gar nicht Landrat geworden, hätte er nicht kurz vor der Wahl damals die Partei gewechselt: Weil der Höchstädter Georg Winter für die CSU antrat, ließ sich Schrell von den Freien Wählern aufstellen - und gewann. Merkwürdig ist nur, dass gerade zum Ende der Amtszeit hin in Wertingen der Wechsel des Unternehmers Ulrich Reitenberger von der CSU zu den Freien Wählern wieder für Unmut sorgte und wie zum Trotz vor allem dort Schrells Favorit, eben Markus Müller von den Freien Wählern, mehr Stimmen holte als der CSU-Kandidat Christoph Mettel.
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