Mann liefert sich auf B17 wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei
Ein Autofahrer soll bei Igling kontrolliert werden, weil er zu schnell unterwegs ist. Doch der 43-Jährige flüchtet mit seinem Wagen vor der Polizei bis Inningen.
Am Donnerstagnachmittag hat sich ein 43-jähriger Mann aus dem Landkreis Augsburg eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert, die in Igling im Landkreis Landsberg begann und nach Kollisionen mit zwei Streifenwagen im Augsburger Stadtteil Inningen endete. Insgesamt entstand laut Polizei ein Sachschaden von rund 35.000 Euro.
Gegen 14.15 Uhr erreichte die Verkehrspolizei Fürstenfeldbruck die Meldung über einen auffälligen schwarzen Audi S4 auf der A96 im Raum Landsberg. Der 43-jährige Fahrer riskierte bei einer Geschwindigkeitsbeschränkung von 120 Stundenkilometern gefährliche Überholmanöver auf dem Seitenstreifen und fuhr mit teilweise 200 Stundenkilometern, teilt die Polizei mit. Er gefährdete dabei andere Verkehrsteilnehmer.
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Die Diskussion ist geschlossen.
In keinem anderen Land der Erde würde solch ein Mensch jemals wieder hinter dem Steuer sitzen. Hier findet er sicher einen gnädigen Richter.
Minister Scheuer sorgt nämlich persönlich dafür, dass gemeingefährliche Verkehrssünder nicht zu hart angefasst werden, denn wer sonst soll die schnellen Autos unserer deutschen Autoindustrie kaufen?
Denken Sie aber bitte mal ihren Gedanken weiter: Wenn das dann Grundsätzlich durchgezogen wird, dann können wir auch Dieben die Hände abhacken, Vergewaltiger Kastrieren oder Mörder hinrichten. Und dass will man ja auch nicht (mehr) weil es sich in einem Zivilisierten Land nicht gehört.
@Andreas T.
Dann können wir ja auch getrost als zivilisierten Land Pädophile den Umgang mit Kindern erlauben. Was soll da schon passieren. So ein Ausrutscher kann ja jeden mal passieren. Ausserdem wieso sollte jemand VerantWortung für sein Handeln übernehmen. Mit 43 Jahren kann man doch nich erwarten.
IRONIE AUS
Hände abhacken, kastrieren und Führerschein lebenslänglich entziehen miteinander zu vergleichen. Gut bei einigen könnte kastrieren und Führerscheinentzug das Gleiche sein. Aber genau diese Spezies gefährdet andere.
@Harald V: Ich vergleiche diese Sachen nicht, ich habe geschrieben, dass man weiterdenken soll!
Es ist leicht und billig immer gleich zu schreien, dass irgendjemand nie wieder einen Führerschein bekommen soll, aber wenn man diesen Grundsatz anzieht, dann ist der schritt nicht weit diesen Grundsatz, etwas nie wieder zu dürfen, auf alles andere anzusetzen.
Bei vielen Themen, wie die von ihnen angesprochenen Pädophilen ist das auch richtig. Aber eben auch nur bei solchen Themen und nicht bei allen.
Warum wird jemand, der/die ein Leben durch Mobbing zerstört nicht lebenslang weggesperrt? Warum wird jemand, der/die ein Leben durch Falschaussage bzw. erlogenen Vorwurf eines Verbrechens zerstört nicht lebenslang weggesperrt? Diese Leute haben auch ein Leben auf dem Gewissen und dürfen sicher nicht so lange dafür grade stehen, wie deren Opfer dieses ausbaden dürfen.
Wenn jemand so eklatant eine Auto als Waffe einsetzt, mehrere Menschen gefährdet, dann hat diese Person kein Recht jemals wieder ein Fahrzeug zu führen. Er hat mit gefährlichen Manöver mit dem Leben von Dritten gespielt. Weil er sich nicht von der Polizei kontrollieren lassen wollte. In solchen Ällen wäre in meinem Augen auch in SchusswaffeeEinsatz gerechtfertigt.wenn die Gefährdung Dritter ausgeschlossen werden kann, Schließlich könnte es sich ja auch um Terroristen handeln. R hat auch zwei Streifenwagen gerammt. Mit mal zu schnell fahren hat dies nichts mehr zu tun. Das nicht interessiert oder mehrere ums Leben gekommen sind, ist reines Glück
Das man einer solchen Person die Fhrerlaubnis entzogen wird und nicht nur ein paar Monate, ist ja wohl das mindeste die Gesellschaft vor so jemanden zu schützen. Oder müssen erst mehrere sterben?
Da sind nun bestimmt 500 € Strafe fällig. Da kennt der Verkehrsminister und sein Verkehrsrecht keine Gnade.
Was will uns dieser so erhellende Kommentar sagen ?
Herbert L. In Deutschland kann man mit dem Auto rasen, Menschen gefährden, Polizisten angreifen usw. Alles egal. Das ist doch krank. Es gibt halt noch viele Menschen in Deutschland, die hinten dem Steuer zum Tier werden, lieber Herr Herbert L.