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Landkreis Landsberg
27.10.2023

Wer kümmert sich um die Flüchtenden in den Sporthallen?

Rita Bohr und Hausmeister Ulrich Völk vom Sachgebiet Asyl im Landratsamt packen für den Fototermin ein Feldbett im Lager im Landsberger Gewerbegebiet aus.
Foto: Christian Rudnik

Plus Ab Dezember sollen Asylsuchende im Kreis Landsberg in Hallen untergebracht werden. Das sorgt für Kritik und Unmut. Und das Thema Betreuung ist noch nicht geklärt.

Denklingen, Finning, Hofstetten, Reichling und Rott. Fünf Gemeinden im Landkreis Landsberg, in denen derzeit kontrovers über die Unterbringung von Asylsuchenden in gemeindlichen Sporthallen diskutiert und der Unmut über die Flüchtlingspolitik immer deutlicher artikuliert wird. Das Landratsamt sieht keine andere Möglichkeit mehr; Unterkünfte für die Frauen, Männer und Kinder gibt es derzeit nicht. Bleibt es bei der aktuellen Zuweisung von 100 bis 150 Personen pro Monat, dann müsse ab Dezember alle zwei Wochen eine neue Halle belegt werden. Räume, Ausstattung und Infrastruktur sind vorhanden, doch was fehlt, sind Sozialarbeiter und Ehrenamtliche, die sich um die Flüchtenden kümmern.

Bei einer Bürgermeister-Dienstbesprechung sind die fünf Gemeinden genannt worden, die wohl als erste ihre Sporthallen zur Verfügung stellen müssen. Im Prinzip kämen aber fast alle Gemeinden im Landkreis infrage, sagt Wolfgang Müller, der Pressesprecher des Landratsamts auf Nachfrage unserer Redaktion. Landsberg, Kaufering und Penzing seien vorerst außen vor, weil dort bereits zahlreiche Asylsuchende untergebracht seien. Nun stünden insbesondere jene Gemeinden im Fokus, die bislang keine oder wenige Personen aufgenommen haben. 

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