Der HC Landsberg feiert in Neu-Ulm einen "Sieg des Willens"
Der HC Landsberg trifft in den Bayernliga-Play-offs auf Peißenberg. Das Heimspiel der Riverkings findet zu einem ungewöhnlichen Zeitpunkt statt.
Für Landsbergs Trainer Martin Hoffmann war es das nervenaufreibendste Spiel bislang in der Eishockey-Bayernliga. "Ich war schon nach dem zweiten Drittel heiser", sagt der Riverkings-Coach mit einem Schmunzeln. Im zweiten Pre-Play-off-Spiel gegen die Devils Ulm/Neu-Ulm drehte sein Team die Partie erst im letzten Drittel und holte sich in der Verlängerung den entscheidenden zweiten Sieg. Damit trifft der HCL in den Play-offs auf Peißenberg, jedoch kann das Heimspiel nicht wie üblich am Sonntag ab 18 Uhr ausgetragen werden.
Nach dem 5:2-Heimsieg im ersten Spiel gegen Ulm/Neu-Ulm misslang den Landsbergern der Start ins zweite Spiel komplett. "Wir wollten Ulm eigentlich früh stören, waren aber zu schläfrig", so Hoffmann. Ihm blieb nichts anderes, als seine Spieler "aufzuwecken" und das strapazierte seine Stimme entsprechend. "Ich war nach dem Spiel fix und fertig", räumt Hoffmann ein. Aber auch glücklich. Nach dem 0:3-Rückstand nach dem ersten Drittel gelang der Ausgleich - und der Sieg in der Verlängerung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.