Buser sieht Holzkirchen auf einem guten Weg
Der neue Spielertrainer freut sich auf die Heimpremiere gegen Wertingen
In der Fußball-Bezirksliga Nord steht der 22. Spieltag an. Der SV Holzkirchen hat dabei seine Heimpremiere gegen den TSV Wertingen und der TSV Nördlingen II muss beim TSV Meitingen antreten. Beide Spiele beginnen am Sonntag um 15 Uhr.
Dem TSV Wertingen (9. Platz/27 Punkte) gelang zum Re-Start am vergangenen Wochenende eine Überraschung, denn die Mannschaft von Trainer Christoph Kehrle feierte einen 2:1-Heimsieg gegen den Tabellenzweiten SC Bubesheim. Die Elf vom Judenberg hat gleich drei Torjäger in ihren Reihen: Lukas Schwarzfischer (10 Tore), Christoph Prestel und Valentin Jaumann (je 9) haben zusammen 28 der insgesamt 41 Tore des Aufsteigers geschossen. Das Hinspiel endete 2:2; es war damals der erste Punkt für den SV Holzkirchen nach zuvor sechs Niederlagen. Beim TSV Wertingen gab es während der Corona-Pause keine Änderungen im Spielerkader, lediglich sieben Jugendspieler der JFG Riedberg wechselten in den Herrenbereich. „Die Niederlage in Aindling war letztendlich sehr bitter für uns, da wir das komplette Spiel taktisch und vor allem kämpferisch sehr gut dagegengehalten haben. Ein Punkt wäre definitiv verdient gewesen. Das Gegentor war das Produkt einer unglaublich langen Fehlerkette meines Teams – das ist natürlich dann umso ärgerlicher, da wir mehrmals die Möglichkeit hatten, die Situation zu bereinigen. Nichtsdestotrotz befinden wir uns meiner Meinung nach auf einem guten Weg und sind erst ganz am Anfang unserer Reise“, sagt Philipp Buser, der Spielertrainer des SV Holzkirchen. In Aindling fiel Robert Bosch aufgrund einer medizinischen Vorsichtsmaßnahme aus, er wird auch noch gegen Wertingen fehlen. „Wir haben ein Heimspiel, freuen uns alle sehr darauf und wollen dies auch deutlich machen. Auch wenn Wertingen das Spitzenteam aus Bubesheim schlagen konnte, beginnt unser Spiel am Sonntag bei 0:0. Ziel ist es, noch mehr in den torgefährlichen Raum zu kommen und uns für den betriebenen Aufwand zu belohnen“, meint Philipp Buser.
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