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Ludwig Hartmann
Aktuelle News und Infos

Aktuelle News zu „Ludwig Hartmann“

Mit heißer Nadel gestrickt

Landsberg Gegen die Stimmen der Grünen, der Bürgeraktion Landsberg und der ödp verabschiedete der Stadtrat Landsberg den Haushalt für das Jahr 2010. Mit über 45 Millionen Euro an Investitionsleistungen sollte Landsberg führend sein in der Rangliste vergleichbarer Städte, wobei Oberbürgermeister Ingo Lehmann gleichzeitig mit "Stolz und Dankbarkeit" auf den niedrigsten Schuldenstand (unter 24 Millionen Euro) des zehnten Haushaltes seiner Amtszeit blickt.

Nichts dem Zufall überlassen

Landsberg Wo darf Wald angepflanzt werden, und wo nicht? Diese Frage hat der Landsberger Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung mit der Zustimmung zur Änderung des Flächennutzungsplanes beantwortet. Demnach sind im Stadtgebiet rund 787 Hektar von Wald frei zu halten, etwa 335 Hektar Waldflächen sind möglich. Etliche Grundstücksbesitzer, vor allem Landwirte, hatten zuvor in mehreren Stellungnahmen Bedenken geäußert. Oberbürgermeister Ingo Lehmann sagte in der Sitzung, man habe versucht Kompromisse zu finden.

Eine weitere Frage für den Bürgerentscheid

Landsberg Es könnte eine spannende Stadtratssitzung werden. Denn am Mittwochabend (Beginn 17 Uhr) soll unter anderem über die Zulassung des Bürgerbegehrens "Lechsteg" entschieden werden. Interessant ist der Zusatz auf der Tagesordnung, der ein mögliches Ratsbegehren zum gleichen Thema betrifft. Offensichtlich beabsichtigen Stadträte von CSU und SPD das Bürgerbegehren um eine Frage zu erweitern, die die Deckelung der Bausumme vorsieht. Der Kompromiss sieht vor, dass die Brücke für rund eine Million Euro errichtet wird.

Den Bürgern Architektur noch näher bringen

Landsberg Mit einer Vielzahl von Wünschen, Anregungen, aber auch kritischen Anmerkungen feierte der Wessobrunner Kreis, eine Vereinigung, die sich allein der Architektur verpflichtet sieht, seinen zehnten Geburtstag. Es war ein Festabend, wie ihn sich die Verantwortlichen sicherlich gewünscht hatten: eine festlich geschmückte Säulenhalle, die dem Eindruck der Landsberger Kulturbürgermeisterin Sigrid Knollmüller nach einen geradezu "morbiden Charme" versprühe.

Den Bürgern Architektur noch näher bringen

Landsberg Mit einer Vielzahl von Wünschen, Anregungen, aber auch kritischen Anmerkungen feierte der Wessobrunner Kreis, eine Vereinigung, die sich allein der Architektur verpflichtet sieht, seinen zehnten Geburtstag. Es war ein Festabend, wie ihn sich die Verantwortlichen sicherlich gewünscht hatten: eine festlich geschmückte Säulenhalle, die dem Eindruck der Landsberger Kulturbürgermeisterin Sigrid Knollmüller nach einen geradezu "morbiden Charme" versprühe.

Deutliches Votum für den Umbau

Landsberg Mit einer deutlichen Mehrheit haben die Landsberger Bürger den Auftrag erteilt, den Hauptplatz umzubauen. 63,71 Prozent der Wähler - die Wahlbeteiligung lag bei 66,99 Prozent - stimmten für einen Umbau dieses zentralen Platzes. Dagegen votierten 36,29 Prozent. Insgesamt gaben 13 641 Bürger ihre Stimmen ab. Damit werden noch im Oktober drei Planungsbüros ausgewählt, die Vorschläge zur Umgestaltung des Platzes einreichen sollen.

Deutliches Votum für den Umbau

Landsberg Mit einer deutlichen Mehrheit haben die Landsberger Bürger den Auftrag erteilt, den Hauptplatz umzubauen. 63,71 Prozent der Wähler - die Wahlbeteiligung lag bei 66,99 Prozent - stimmten für einen Umbau dieses zentralen Platzes. Dagegen votierten 36,29 Prozent. Insgesamt gaben 13 641 Bürger ihre Stimmen ab. Damit werden noch im Oktober drei Planungsbüros ausgewählt, die Vorschläge zur Umgestaltung des Platzes einreichen sollen.

Austausch im bürgerlichen Lager spürbar

Landsberg Auch der Landkreis Landsberg scheint sich rege am "Stimmensplitting" beteiligt zu haben. Zumindest interpretiert Landrat Walter Eichner das Abschneiden der Stimmkreiskandidaten im Landkreis Landsberg entsprechend. Das beste Ergebnis holte der CSU-Kandidat Alexander Dobrindt mit 49,47 Prozent, verliert aber gegenüber 2005 doch über sieben Prozent an Stimmen.

Hauptplatz Landsberg
Bürgerentscheid erfolgreich

Landsberger Hauptplatz soll umgebaut werden

Es tut sich was am Landsberger Hauptplatz: Rund zwei Drittel der Wähler stimmten bei einem Bürgerentscheid am Sonntag für den Umbau des Hauptplatzes. 63,7 Prozent votierten für den Umbau des Platzes, der als einer der schönsten in Bayern gilt. 36,3 Prozent stimmten dagegen. Von Dieter Schöndorfer

"Man sollte uns keine Böswilligkeit unterstellen"

Landsberg Es war einer der seltenen, weil einstimmigen Beschlüsse innerhalb des Landsberger Stadtrats: die Entscheidung, den Hauptplatz der Stadt umzubauen. Nun, einige Tage vor dem Ratsbegehren am kommenden Sonntag, gehen die Fraktionen und Gruppierungen noch einmal, teils gemeinsam, auf die Öffentlichkeit zu und werben für ein positives Votum der Bürger.

"Man sollte uns keine Böswilligkeit unterstellen"

Landsberg Es war einer der seltenen, weil einstimmigen Beschlüsse innerhalb des Landsberger Stadtrats: die Entscheidung, den Hauptplatz der Stadt umzubauen. Nun, einige Tage vor dem Ratsbegehren am kommenden Sonntag, gehen die Fraktionen und Gruppierungen noch einmal, teils gemeinsam, auf die Öffentlichkeit zu und werben für ein positives Votum der Bürger.

Bürgerbegehren wird immer wahrscheinlicher

Landsberg Nach der Ablehnung eines Ratsbegehrens durch den Stadtrat wird ein Bürgerbegehren zum geplanten Lechsteg südlich von Landsberg immer wahrscheinlicher. An diesem Wochenende werden sich die Stadtratsfraktionen von UBV, Grünen, BAL und ÖDP an einen Tisch setzen und über das weitere Vorgehen beraten. Offen scheint nur noch, ob zur Fragestellung "Lechsteg: Ja oder nein?" ein weiterer Passus kommt, der im Falle einer Zustimmung für das Projekt eine finanzielle Obergrenze der Maßnahme festlegt.

Bürgerbegehren wird immer wahrscheinlicher

Landsberg Nach der Ablehnung eines Ratsbegehrens durch den Stadtrat wird ein Bürgerbegehren zum geplanten Lechsteg südlich von Landsberg immer wahrscheinlicher. An diesem Wochenende werden sich die Stadtratsfraktionen von UBV, Grünen, BAL und ÖDP an einen Tisch setzen und über das weitere Vorgehen beraten. Offen scheint nur noch, ob zur Fragestellung "Lechsteg: Ja oder nein?" ein weiterer Passus kommt, der im Falle einer Zustimmung für das Projekt eine finanzielle Obergrenze der Maßnahme festlegt.

Grüne wollen Trennung von Stadttheater und FUN

Landsberg In der Diskussion um das Landsberger Stadttheater hat sich jetzt auch die Fraktion der Grünen im Stadtrat zu Wort gemeldet. Dabei geht es den Grünen nicht mehr vorrangig über die Art und Weise, wie Oberbürgermeister Ingo Lehmann (SPD) die Nachfolge in Sachen Theaterleitung geregelt hat, sondern vielmehr um die zukünftige Ausrichtung des kulturellen Aushängeschildes der Stadt. So fordert Ludwig Hartmann eine Trennung von Stadttheater und städtischem Eigenbetrieb FUN. Die jetzige Lösung sei nicht zufriedenstellend.

Grüne wollen Trennung von Stadttheater und FUN

Landsberg In der Diskussion um das Landsberger Stadttheater hat sich jetzt auch die Fraktion der Grünen im Stadtrat zu Wort gemeldet. Dabei geht es den Grünen nicht mehr vorrangig über die Art und Weise, wie Oberbürgermeister Ingo Lehmann (SPD) die Nachfolge in Sachen Theaterleitung geregelt hat, sondern vielmehr um die zukünftige Ausrichtung des kulturellen Aushängeschildes der Stadt. So fordert Ludwig Hartmann eine Trennung von Stadttheater und städtischem Eigenbetrieb FUN. Die jetzige Lösung sei nicht zufriedenstellend.

Nein zum Ratsbegehren - Jetzt ein Bürgerbegehren?

Landsberg Das Ratsbegehren zur geplanten Fußgänger- und Radfahrerbrücke über den Lech ist vom Tisch. In seiner Sitzung am Dienstag entschied sich die Mehrheit des Stadtrates mit 17:10 Stimmen dagegen (LT berichtete). Nach Ansicht einiger Stadträte könnten jetzt jene Bürger aktiv werden, die sich gegen das Projekt wehren und ihrerseits ein Bürgerbegehren in die Wege leiten. Derweil hat Stadtrat Christoph Jell (UBV) in der Sitzung darüber informiert, dass ein Schweizer Architekt eine Hängebrücke mit Rampe für weniger als 850 000 Euro bauen kann. Das vom Stadtrat Anfang April beschlossene Bauwerk soll rund 1,6 Millionen Euro kosten.

Nein zum Ratsbegehren - Jetzt ein Bürgerbegehren?

Landsberg Das Ratsbegehren zur geplanten Fußgänger- und Radfahrerbrücke über den Lech ist vom Tisch. In seiner Sitzung am Dienstag entschied sich die Mehrheit des Stadtrates mit 17:10 Stimmen dagegen (LT berichtete). Nach Ansicht einiger Stadträte könnten jetzt jene Bürger aktiv werden, die sich gegen das Projekt wehren und ihrerseits ein Bürgerbegehren in die Wege leiten. Derweil hat Stadtrat Christoph Jell (UBV) in der Sitzung darüber informiert, dass ein Schweizer Architekt eine Hängebrücke mit Rampe für weniger als 850 000 Euro bauen kann. Das vom Stadtrat Anfang April beschlossene Bauwerk soll rund 1,6 Millionen Euro kosten.

SPD: Unsere Zitate stimmen

Landsberg Der SPD-Ortsverein Landsberg freut sich über die Berufung von Florian Werner zum Leiter des Landsberger Stadttheaters. Gleichzeitig stellen sich die Genossen in einer vom Vorstand verabschiedeten Erklärung hinter OB Ingo Lehmann und das von ihm praktizierte Besetzungsverfahren.

SPD: Unsere Zitate stimmen

Landsberg Der SPD-Ortsverein Landsberg freut sich über die Berufung von Florian Werner zum Leiter des Landsberger Stadttheaters. Gleichzeitig stellen sich die Genossen in einer vom Vorstand verabschiedeten Erklärung hinter OB Ingo Lehmann und das von ihm praktizierte Besetzungsverfahren.

Noch ein Ratsbegehren am Tag der Bundestagswahl?

Landsberg Mit einem "Sammelantrag" möchten die Ausschussgemeinschaft BAL/ÖDP, die Unabhängige Bürgervereinigung (UBV) und die Grünen die Entscheidung über die Lechstegvariante nun der Bürgerschaft Landsbergs übergeben. So soll es am Tag der Bundestagswahl neben dem Ratsbegehren "Hauptplatzumbau" auch noch ein Ratsbegehren "Lechsteg" geben.

Noch ein Ratsbegehren am Tag der Bundestagswahl?

Landsberg Mit einem "Sammelantrag" möchten die Ausschussgemeinschaft BAL/ÖDP, die Unabhängige Bürgervereinigung (UBV) und die Grünen die Entscheidung über die Lechstegvariante nun der Bürgerschaft Landsbergs übergeben. So soll es am Tag der Bundestagswahl neben dem Ratsbegeheren "Hauptplatzumbau" auch noch ein Ratsbegehren "Lechsteg" geben.

"Hartmann will sich aus der Verantwortung stehlen"

Landsberg (lua) - "Aufs Schärfste" weist die SPD-Stadtratsfraktion die Vorwürfe, die TILL-Vorsitzender Johannes Rother gegen Oberbürgermeister Ingo Lehmann (SPD) erhob, zurück. Was Rother im Wesentlichen von sich gebe, seien "Beleidigungen und Unterstellungen", so Dieter Völkel und Ludwig Kaiser in einer Erklärung im Namen der SPD-Fraktion. Wenn Rother OB Lehmann das Demokratieverständnis abspreche, wenn er im Zusammenhang mit dem Stadtrat, von einem "omertàhaften Schweigen" spreche und den Stadrat also "in die Nähe von mafiösen Strukturen" rücke, dann "disqualifiziert er sich selber". Bedauerlich dabei sei, dass die Theaterfreunde TILL in Mitleidenschaft gezogen würden durch dieses Verhalten ihres Vorsitzenden. Das habe der Verein nicht verdient, so Völkel in der Erklärung. Dass sich "der Ton des Herrn Rother" ändern könne, müsse in Anbetracht seiner Äußerungen in den letzten Jahren bezweifelt werden.

"Hartmann will sich aus der Verantwortung stehlen"

Landsberg (lua) - "Aufs Schärfste" weist die SPD-Stadtratsfraktion die Vorwürfe, die TILL-Vorsitzender Johannes Rother gegen Oberbürgermeister Ingo Lehmann (SPD) erhob, zurück. Was Rother im Wesentlichen von sich gebe, seien "Beleidigungen und Unterstellungen", so Dieter Völkel und Ludwig Kaiser in einer Erklärung im Namen der SPD-Fraktion. Wenn Rother OB Lehmann das Demokratieverständnis abspreche, wenn er im Zusammenhang mit dem Stadtrat, von einem "omertàhaften Schweigen" spreche und den Stadrat also "in die Nähe von mafiösen Strukturen" rücke, dann "disqualifiziert er sich selber". Bedauerlich dabei sei, dass die Theaterfreunde TILL in Mitleidenschaft gezogen würden durch dieses Verhalten ihres Vorsitzenden. Das habe der Verein nicht verdient, so Völkel in der Erklärung. Dass sich "der Ton des Herrn Rother" ändern könne, müsse in Anbetracht seiner Äußerungen in den letzten Jahren bezweifelt werden.

Kritik von Grünen und TILL an Lehmann

Landsberg Dem neuen Theaterleiter Florian Werner wünschen alle offiziell viel Erfolg für seine Arbeit. Bei dem Vorgehen von Oberbürgermeister Ingo Lehmann (SPD) in Sachen Theater macht sich jedoch bei den Grünen und dem Freundeskreis TILL, der das Theater auch finanziell unterstützt, massive Kritik breit. So ist eine Pressekonferenz der Grünen unter dem Titel "Landsberg muss Kulturstadt bleiben" zu diesem Thema geplant, und in verschiedenen E-Mails, die dem LT vorliegen, äußern Stadtrat und Landtagsabgeordneter Ludwig Hartmann und TILL-Vorsitzender Johann Rother ihre Argumente. Auch TILL plant eine Pressekonferenz, am kommenden Freitag, 14. August, um 10 Uhr im Stadttheater.

Politische Alleingänge

Betrachtet man politische Entscheidungen der jüngsten Zeit in Landsberg, so entdeckt man ein Schema. OB Lehmann entscheidet alleine. Das macht er sehr geschickt und kommt damit einem Vorgänger, der für diesen Amtsstil bekannt war, sehr nahe: Hanns Hamberger (CSU) agierte genauso. Der junge SPD-Mann Lehmann regte sich damals, so Parteigenossen, über Hambergers autoritäre Amtsführung maßlos auf. Inzwischen hat er wohl die Vorteile dieses Führungsstiles erkannt. Seine Alleingänge lässt er hinterher von einer großen Koalition (SPD und CSU auf Schmusekurs) abnicken. In Sachen Theater hat er es besonders leicht, dieses Thema ist keines, das das Gros der Stadträte beschäftigt. Das merkt man schon daran, wie wenig sie das Theater selbst nutzen.