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Krieg in der Ukraine
09.05.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 9. Mai

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Die schlimmsten Befürchtungen – sie sind vorerst nicht wahr geworden. Am Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg hat Russlands Präsident Wladimir Putin keine Generalmobilmachung angekündigt. Mit der Maßnahme hätte der Krieg in der Ukraine noch weiter an Brutalität zunehmen können, weil dann zehntausende Reservisten Russlands Armee verstärkt hätten.

Stattdessen versuchte Putin bei seiner Rede auf dem Roten Platz in Moskau, die Invasion in der Ukraine zu rechtfertigen. Und er warnte vor der Gefahr eines Dritten Weltkrieges.

Unser Osteuropa-Korrespondent Ulrich Krökel beobachtete Putins Rede und schreibt: "All das war so wenig von Siegeszuversicht geprägt, dass man fast den Eindruck gewinnen konnte, der Präsident bereite sein Volk auf eine drohende Niederlage vor." Krökel ergänzt aber: Diese Annahme "wäre ein fataler Fehlschluss". Seinen Kommentar lesen Sie hier.

Der Tag: Kurz nach Putins Rede berichtete Russlands Verteidigungsministerium über mehr als 200 Angriffe auf die Ukraine in den vergangenen Stunden. Mit Raketen und Artillerie seien unter anderem Kommandoposten und Lager mit militärischer Ausrüstung beschossen und viele ukrainische Soldaten getötet worden. Eine Bestätigung von ukrainischer Seite gibt es dazu nicht.

Die Lage: In einem Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz hat Chinas Staatschef Xi Jinping vor einer Eskalation des Ukraine-Krieges gewarnt. "Es müssen alle Bemühungen unternommen werden, um eine Intensivierung und Ausweitung des Konflikts zu vermeiden, die zu einer unbeherrschbaren Lage führen", sagte Xi Jinping nach Angaben des Staatsfernsehens. Zum schwierigen Verhältnis Europas mit China – nicht erst seit Kriegsbeginn – empfehlen wir Ihnen noch einmal diesen Artikel von Katrin Pribyl.

Die Region: Zum Jahrestag des Sieges über den Nationalsozialismus fanden in einigen Städten pro-russische Demonstrationen statt – auch in Augsburg. Am Abend kamen rund 200 Menschen unter strengen Auflagen in der Innenstadt zusammen. Über den Verlauf informieren unsere Kolleginnen und Kollegen der Augsburger Lokalredaktion.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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