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Krieg in der Ukraine
06.05.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 6. Mai

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Der Krieg in der Ukraine dauert nun schon zehn Wochen und Putin kann nach wie vor keine echten Erfolge des russischen Angriffs vermelden. Nun begeht Russland aber am Montag den "Tag des Sieges", gemeint ist der Triumph über Nazi-Deutschland 1945. Es ist einer der wichtigsten Feiertage des Landes, mit einer hohen Symbolkraft. Und so könnte er auch den Beginn einer neuen Phase im Krieg in der Ukraine markieren, wie unser Osteuropa-Korrespondent in seiner Analyse schreibt. Auch in Deutschland sind für den 9. Mai prorussische Demonstrationen angekündigt – dabei werden Ausschreitungen und Provokationen befürchtet. Die Polizei werde konsequent gegen mögliche Straftaten vorgehen, kündigte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann unserer Redaktion gegenüber an.

Nun wird der Tag der Befreiung, das Ende des Zweiten Weltkrieges, in Deutschland schon am 8. Mai gefeiert, denn die Kapitulation wurde in der Nacht des 8. auf den 9. Mai unterzeichnet. Deshalb wählt auch Olaf Scholz ein historisches Datum für seine Rede, die er am Sonntag halten will. In den vergangenen Wochen wurde seine Kommunikation oft kritisiert – jetzt will er sich am Sonntagabend direkt an die Menschen in Deutschland wenden.

Der Tag: Die Ukraine kann im Kampf gegen die russischen Truppen mit sieben Panzerhaubitzen aus Deutschland rechnen. Nach längerem Zögern kommt die Bundesregierung damit einem Wunsch des ukrainischen Präsidenten Selenskyj nach. Überhaupt scheinen sich die Spannungen der beiden Regierungen gerade zu lösen. Die Differenzen zwischen Selenskyj und Bundespräsident Steinmeier sind nach einem Telefonat offenbar beigelegt, damit ist der Weg für den Besuch eines deutschen Regierungsmitglieds in Kiew frei. Das verbucht auch Friedrich Merz als einen Erfolg seines Besuches in Kiew. Dabei hatte er doch stets betont, ihm gehe es bei der Reise um die Sache und nie um persönliche Eitelkeiten – deshalb, so schriebt es Michael Stifter in seinem Kommentar, hätte Merz nach seiner Kiew-Reise besser geschwiegen.

Die Lage: 30 Jahre lang wähnten sich die Menschen in Deutschland und viele Europäer in einer Welt, in der höchstens noch im Fernsehen gekämpft wurde. Präsident Putin hat diese Vorstellung pulverisiert – und er will auch den Einsatz nuklearer Waffen nicht ausschließen. Das weckt eine lange verdrängte Furcht.

Die Region: Verwundete aus der Ukraine werden auch in der Region behandelt. Aus Lwiw in der Westukraine sind am Donnerstag zehn Schwerverletzte nach Memmingen geflogen worden. In Günzburg etwa werden nun zwei 30-Jährige mit Schussverletzungen, infizierten Knochenbrüche und traumatischen Amputationen durch Sprengminen behandelt.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Kriegs sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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