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Offene Grundstücksfragen
![Hier soll nach den Plänen des Wasserwirtschaftsamtes Donauwörth das Regenrückhaltebecken zwischen Igling und Holzhausen entstehen: das Wasenmoos. Hier soll nach den Plänen des Wasserwirtschaftsamtes Donauwörth das Regenrückhaltebecken zwischen Igling und Holzhausen entstehen: das Wasenmoos.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
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Münchner Verwaltungsgericht verhandelt Klage der Gemeinde Igling. Urteil wird heute verkündet
Igling, München Die Situation in Igling: Während die Gemeinde ihre Planungshoheit verletzt und einen massiven ökologischen Eingriff durch das geplante Dammbauwerk sieht, befürchten Grundstücksbesitzer, dass ihre forst- und landwirtschaftlichen Flächen rund ums Wasenmoos stark beeinträchtigt werden. Das planende Wasserwirtschaftsamt Donauwörth verspricht sich von dem Projekt nicht nur Schutz für Schwabmünchen und Langerringen im Landkreis Augsburg vor 100-jährigen Hochwasserereignissen, sondern auch für die weiter flussabwärts liegenden Orte Großaitingen, Wehringen und Bobingen.
Rund 800000 Kubikmeter Wasser soll das Wasenmoos bei einem Hochwasser zurückhalten – durch ein sechs Meter hohes Dammbauwerk, das auf knapp 400 Meter Länge ab dem Bahnübergang in Richtung Holzhausen gebaut werden soll. Nach dem Pfingsthochwasser 1999 hatten Schwabmünchen und Langerringen beim zuständigen Wasserwirtschaftsamt Donauwörth ein Hochwasserschutzprojekt beantragt. 2002 folgte eine Machbarkeitsstudie. Schon damals regte sich in der Gemeinde Igling Widerstand. „Es gab nie einen richtigen Dialog mit dem Wasserwirtschaftsamt“, kritisierte Iglings Bürgermeisterin Christl Weinmüller.
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