Unwetter in der Region: Bäume fallen kreuz und quer
Der Wind weht auch WC-Häuschen, Bauzäune, Mülltonnen und Fassadenplatten davon.
Landkreis Ein total demolierter Neuwagen, viele Kleinunfälle, Straßensperrungen und einzelne ungewöhnlichere Zwischenfälle sind Folge eines Sturms vom Dienstagabend. Die Vielzahl kleiner Schäden an Gebäuden und Hütten dürften sich auf einen stattlichen Betrag summieren. Das lässt die lange Liste an Einsätzen der Feuerwehren, der Bauhöfe und der Polizei ahnen. Was der Wind auf die Straßen fegte, ergibt eine schöne Sammlung: Ein Toilettenhäuschen, ein Gartenpavillon, und Fassadenplatten gehören dazu. Und natürlich vielerorts ganze Bäume.
Die Telefone bei Polizei und Bauhöfen klingelten über Stunden hinweg immer wieder. Die ersten Notrufe gingen gegen 19.30 Uhr aus Königsbrunn ein, später folgten die Ortsteile von Bobingen und ab 21 Uhr schrillten die Alarmmeldungen vor allem am Lechfeld, im Raum Schwabmünchen und in den Stauden. Feuerwehren und kommunale Bauhof-Fahrzeuge warteten bald gar nicht mehr einzelne Hinweise ab, sondern fuhren selbst systematisch Patrouille, um Straßen von Baumstämmen und Ästen freizuhalten. Die Aufräumungsarbeiten dauerten auch gestern noch an. Besonders stark betroffen schienen dabei der Raum Schwabmünchen und die Stauden südlich der Linie Untermeitingen, Großaitingen, Waldberg, Walkertshofen. Auch einige Verkehrsunfälle gab es in diesem Raum. Doch die Beteiligten bleiben unverletzt. Einige Beispiele aus den langen Listen der Einsatzberichte.
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