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FC Bayern
11.10.2022

Neuer und drei weitere Spieler fallen beim FC Bayern gegen Pilsen aus

Torwart Manuel Neuer fehlt dem FC Bayern im Spiel gegen Pilsen.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Dem FC Bayern fehlen gegen Pilsen mehrere Profis, darunter Kapitän Neuer. Dennoch sollen gleich zwei historische Bestmarken fallen – das wäre gut für die Stimmung.

Immerhin: Thomas Müller ist wieder zurück im Training des FC Bayern. Der Nationalspieler, der zuerst wegen einer Corona-Infektion, dann wegen einer Erkältung fehlte und so das Topspiel bei Borussia Dortmund verpasste, stand am Dienstag auf dem Platz, bevor es mit dem Bus nach Pilsen ging, wo am Mittwochabend das Auswärtsspiel in der Champions League bei Viktoria (21 Uhr, DAZN) stattfindet.

Einige seiner Mitspieler konnten die Einheit nicht mitmachen und werden auch bei der Königsklassen-Partie im Kader fehlen. Bei Topscorer Jamal Musiala (wettbewerbsübergreifend sieben Tore und acht Vorlagen in 13 Spielen) wurde Corona diagnostiziert. Am Dienstag gesellten sich noch Kapitän Manuel Neuer (Schultereckgelenk-Prellung), Matthijs de Ligt (muskuläre Probleme), Serge Gnabry (Kapselverletzung im Kniegelenk) und Alphonso Davies (Schädelprellung) zur Ausfallliste dazu. Wie der FC Bayern bestätigte, wird keiner aus diesem Quartett die Reise nach Tschechien antreten.

In der Defensive des FC Bayern ist die Not groß

Damit wird die Personalnot des Rekordmeisters zusätzlich verschärft. Die Langzeitverletzten Lucas Hernández (Muskelbündelriss) und Bouna Sarr (Knie-OP) stehen ohnehin nicht zur Verfügung, sodass Trainer Julian Nagelsmann am Mittwochabend vor allem in der Defensive keine allzu üppigen Wahlmöglichkeiten übrig bleiben. Dayot Upamecano ist der letzte verbliebene fitte Innenverteidiger und erhält im Defensivzentrum Unterstützung vom Franzosen Benjamin Pavard.

Dennoch soll die bislang makellose Bilanz in der Champions League mit drei Siegen ohne Gegentor gegen Pilsen ausgebaut werden. Folgt auf das 5:0 gegen die im Hinspiel heillos überforderten Tschechen nun der nächste Erfolg, wäre es für den FC Bayern Sieg Nummer elf in der Gruppenphase der Champions League – ein historischer Sieg, ein alleiniger Rekord. Zehn Siege in Folge gelangen bislang nur Real Madrid (zweimal) und dem FC Barcelona. Schon bei einem Remis würde eine historische Marke fallen. Denn damit wäre der FC Bayern in der Champions League seit 31 Gruppenspielen ungeschlagen (28 Siege, drei Remis) und würde die bisherige Bestmarke von Real Madrid mit 30 Partien ohne Niederlage überbieten.

Das ist die Welt der Zahlen – tatsächlich würde bei einem Unentschieden gegen den Underdog Pilsen, der bislang alle fünf Pflichtspiele gegen den FC Bayern verloren hat (einige davon hoch, wie das Hinspiel), wohl eher niemand den Rekord feiern. Das späte 2:2 gegen Borussia Dortmund drückt bei den Bayern immer noch auf die Stimmung. Sinnbildlich für den Zustand der Bayern war die Wut des Vorstandsvorsitzenden Oliver Kahn im Stadion, die von TV-Kameras einfangen worden war.

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Sky-Experte Matthäus kritisiert die Arbeitseinstellung der Bayern-Spieler

Ob alle Angestellten des FC Bayern auf dem Spielfeld mit vollem Einsatz dabei sind – Rekordnationalspieler Lothar Matthäus hat da seine Zweifel, wie er in seiner Kolumne für Sky schreibt. "Vielleicht sind einige Spieler dieses Jahr auch nicht bereit, in der Liga alles zu geben, weil sie schon so oft Deutscher Meister geworden sind." Die Profis müssen bereit sein, sich zu schinden: "Dieses Quälen, wie es nötig ist, wenn man in Augsburg zurückliegt oder in Dortmund trotz Führung weiter Gas geben muss. Dieser Fight ist aktuell beim FC Bayern nicht mehr jederzeit spürbar."

Vermisst bei einigen Bayern-Profis die Einsatzbereitschaft: Lothar Matthäus.
Foto: Federico Gambarini, dpa

Angesichts der vielen Corona-Fälle in den vergangenen Wochen – Musiala ist der fünfte Infizierte innerhalb von drei Wochen – dürfen auch die Planungen des Vereins kritisch gesehen werden, so Matthäus. "Im Nachhinein hätten der Club und die Spieler lieber auf das Fest verzichten sollen. Jeder weiß, dass nach dem Oktoberfest eine Grippe-Welle in München grassiert und hinzukommt jetzt Corona."

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