Affing und Aindling sind nur Außenseiter
Der FCA muss im Viertelfinale beim Vorjahresfinalisten Bobingen ran. Der TSV steht vor einer Mammutaufgabe in Augsburg.
Waren der TSV Aindling und der FC Affing in der Runde der letzten 16 noch der klare Favorit im Toto-Pokal gewesen, so sind die Teams aus dem Wittelsbacher Land im Viertelfinale die Außenseiter. Der FCA muss am Mittwoch ab 18.15 Uhr beim Vorjahresfinalisten TSV Bobingen ran. Der TSV Aindling ist beim aktuellen Tabellenzweiten der Bezirksliga Süd, der TG Viktoria Augsburg gefordert.
TSVBobingen – FC Affing So richtig freuen über dieses Pokalspiel will man sich beim FC Affing nicht. Schon nach dem Sieg im Achtelfinale bei den Sportfreunden Friedberg klang die Analyse von Spielertrainer Marc-Abdu Al-Jajeh recht nüchtern. „Wir haben die Pflichtaufgabe erfüllt und haben als Belohnung die nächste englische Woche vor uns.“ Und die Verletztenliste bei den Affingern wird nicht kleiner. Am Sonntag beim Derby in Ecknach wurde diese Liste sogar noch erweitert. Denn Spielertrainer Tobias Jorsch zog sich eine Verletzung am Sprunggelenk zu und fällt rund sechs Wochen aus. Schon in Friedberg war es nur ein 13-Mann-Kader, mehr Affinger werden es auch in Bobingen nicht werden. Zumal der Gegner ein anderer sein wird. Während der FCA gegen den A-Klassisten aus Friedberg haushoher Favorit war, ist der Aufsteiger diesmal nur Außenseiter. Denn die Bobinger sind eine erfahrene Bezirksliga-Truppe und auch eine Pokalmannschaft. Im vergangenen Jahr schaffte es das Team aus dem Landkreis Augsburg sogar bis ins Finale, wo man dem VfR Neuburg dann knapp im Elfmeterschießen unterlag. Das letzte Aufeinandertreffen zwischen Bobingen und Affing liegt schon eine Weile zurück. Letztmals traf man im November 2011 aufeinander in der Bezirksoberliga. Damals setzte sich der FCA mit 4:3 durch. (sry-)
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