Aichacher Männer peilen Befreiungsschlag in Schwabmünchen an
Warum Trainer Manfred Szierbeck vor dem Rückrundenauftakt in Schwabmünchen Zuversicht verbreitet. Und das obwohl einige Spieler fehlen.
Wie oft haben die Handballer des TSV Schwabmünchen und des TSV Aichach im Laufe der vergangenen Jahre die Klingen gekreuzt? Tolle Duelle waren darunter, früher sogar in der Bayernliga. Von solchen Zeiten kann man derzeit in beiden Lagern nur träumen. Die Aichacher, die am Samstag um 18 Uhr in Schwabmünchen zu Gast sind, brauchen Punkte, um im Abstiegskampf bestehen zu können. Die Hausherren werden mit höchster Wahrscheinlichkeit mit einer Rückkehr in die Landesliga in diesem Jahr nichts zu tun haben.
Aichachs Trainer Manfred Szierbeck räumt ein, dass er dem Team aus Schwabmünchen ein besseres Abschneiden als bislang mit 13:9 Punkten zugetraut hätte: „Ich bin davon ausgegangen, dass sie das Potenzial hätten, um vorneweg zu spielen. Das hat sich erledigt. Gut für uns.“ Warum der vermeintliche Titelfavorit in Haunstetten, Bobingen und Kissing leer ausging und zudem daheim dem Spitzenreiter aus Göggingen unterlag, das vermag sich Szierbeck, bekannt als profunder Kenner der BOL, nicht so recht zu erklären. Das jüngste Unentschieden vor eigenem Publikum (27:27 gegen Lauingen-Wittislingen) stimmt den Gästecoach durchaus zuversichtlich: „Ich sehe eine reelle Chance, dass wir am Samstag punkten könnten. Ich bin immer positiv gestimmt als Trainer, das muss ich auch sein.“ Damit den Worten nun Taten folgen, müsse aber alles passen.
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