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  4. Zusmarshausen: Schon jetzt ist die Liga unberechenbar?

Zusmarshausen
25.08.2019

Schon jetzt ist die Liga unberechenbar?

Satz mit X – der Topfavorit TSV Dinkelscherben ist mit einer 1:2-Niederlage in Anhausen gestartet und musste auch im Pokal gegen den TSV Neusäß die Segel streichen. Trainer Michael Finkel war mit den ersten 180 Minuten unzufrieden.
Foto: Andreas Lode

SSV Anhausen, TSV Täfertingen und FC Horgau haben bereits am ersten Spieltag für Überraschungen gesorgt

Wie hoch die Leistungsdichte in der diesjährigen Kreisliga-Augsburg ist, offenbarte bereits der erste Spieltag. Jetzt gilt es, sich schnellstmöglich zu positionieren. Insbesondere der SSV Anhausen, TSV Täfertingen und der FC Horgau wollen die ersten Erfolge bestätigen. Dinkelscherben und Westheim müssen Reaktionen zeigen, um die Ambitionen nicht aus den Augen zu verlieren.

TSV Zusmarshausen – TSV Täfertingen Für die wohl unberechenbarste Partie am zweiten Spieltag sorgen Zusmarshausen und Täfertingen – Aufsteiger gegen Beinahe-Absteiger mit jeweils einem Sieg zum Auftakt. Doch trotz 2:1-Auftaktsieg gegen den FC Königsbrunn sieht Trainer Thomas Weber beim TSV Zusmarshausen noch viel Handlungsbedarf. „Wir haben die Sachen, die wir uns vorgenommen haben, nur teilweise umsetzen können und hatten teilweise echt viel Glück. Die Arbeit gegen den Ball muss besser werden, und unsere Konterchancen müssen wir einfach besser nutzen“, kritisiert der 39-Jährige. Zu Aufsteiger Täfertingen könne er hingegen nicht viel sagen. „Fakt ist aber: Zu Hause wollen wir gewinnen“, so Weber.

Sein Gegenüber Antonio Cuevas schwimmt hingegen nach dem 2:1 gegen Westheim weiterhin auf der euphorischen Welle des Erfolges. „Wir sind sehr zufrieden. Die Einstellung hat gepasst. Wir werden von Spiel zu Spiel besser und haben aufgrund einer geschlossenen Mannschaftsleistung verdient gewonnen“, resümiert der 39-Jährige. Auch der Abgang von Topscorer Marco Villani scheint plötzlich nebensächlich. „Wir haben den Abgang sehr gut kompensiert. Alles schaut sehr gut aus, und wir können in dieser Liga mithalten“, so Cuevas, der gegen den TSV Zusmarshausen zum einen ein Duell auf Augenhöhe erwartet und zum anderen wieder auf seine Nummer eins Marco Simic bauen kann.

SpVgg Lagerlechfeld – SSV Anhausen Es war allemal die Überraschung des ersten Spieltags. Der SSV Anhausen schlug den TSV Dinkelscherben knapp, aber verdient mit 2:1. „Weil wir im vergangenen Jahr zweimal unglücklich verloren hatten, waren wir sehr motiviert und wollten unbedingt gut in die Saison starten“, erklärt Spielertrainer Benedikt Schmid. Insbesondere in der Defensive stand der SSV-Tross bombenfest und lückenlos. „Wir haben aus dem Spiel wirklich gar nichts zugelassen und vorne tatsächlich die Standards genutzt, die wir vorher noch trainiert hatten“, ist der 27-Jährige rundum zufrieden. Beim SSV hat zum Saisonstart also alles gepasst. Doch das sei nicht von Wert, verliere seine Mannschaft gegen Aufsteiger Lagerlechfeld, so Schmid. „Wenn wir gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt Punkte liegen lassen, hätten wir uns den Sieg gegen Dinkelscherben auch sparen können“, entgegnet der 27-Jährige und weiß: „Besonders gegen die Teams von unten tun wir uns immer schwerer. Daher gehen wir auch mit dem nötigen Respekt in das Spiel gegen Lagerlechfeld.“ Personell sieht es in Anhausen nach wie vor gut aus.

TSV Dinkelscherben – FC Königsbrunn Dinkelscherbens Trainer Michael Finkel hatte indessen an der 1:2-Niederlage in Anhausen zu knabbern. „Uns ist es nicht gelungen, irgendeine Torchance herauszuspielen. Wir haben gegen einen defensivstarken Gegner einfach keine Lösungen gefunden“, resümiert der 41-Jährige. Darüber hinaus fehlte das nötige Risiko nach vorne, und auch das Kurzpassspiel ließ zu wünschen übrig. Das alles müsse man zu Hause gegen den FC Königsbrunn besser machen, so Finkel. „Wir haben den Anspruch, oben ein Wörtchen mitzureden. Deshalb machen wir keinen Hehl drum: Wir gehen auf einen Dreier gegen Königsbrunn“, lautet die Marschroute des 41-Jährigen, der im selben Atemzug an seine Jungs appelliert: „Und wir müssen ruhiger bleiben. Wir haben uns in Anhausen viel zu viel hinreißen lassen.“

SpVgg Westheim – Kissinger SC Dem Ärger über die 1:2-Niederlage gegen Aufsteiger Täfertingen hat Westheim-Coach Oliver Haberkorn bereits Luft gemacht. Doch auch der Blick auf das kommende Wochenende gegen den Kissinger SC lässt den 35-Jährigen trotz Auftaktniederlage des Bezirksliga-Absteigers nicht gerade in Freudensprünge ausbrechen. Denn die personelle Situation macht die Aufgaben gegen den Kissinger SC schier unmöglich. Patrick Fendt (rotgesperrt), Marco Spengler, Max Linder, Patrick Höfele, Stefan Merk und Riccardo Nieddu (alle verletzt) werden das erste Heimspiel der Saison auf dem Kobel von der Seitenlinie aus verfolgen müssen. „Ich hätte zwar nicht gedacht, dass Horgau gegen Kissing so ein leichtes Spiel hat“, wäre Haberkorn eigentlich zuversichtlich gestimmt, wären da nicht „die zahlreichen Ausfälle, weshalb es eine sehr, sehr schwere Aufgabe für uns wird, überhaupt etwas mitzunehmen“.

FC Horgau – TSV Schwabmünchen II Obwohl die Leistung in der Vorbereitung alles andere als konstant war und mit Maximilian Vogele eigentlich ein rechter Mittelfeldspieler zwischen den Pfosten stand, hat der FC Horgau gegen Bezirksliga-Absteiger Kissing einen überzeugenden Saisonstart hingelegt. „Das hat mich wirklich selbst überrascht“, wunderte sich auch Kapitän Fabian Tögel, der zwei Treffer zum 3:1-Auftaktsieg beisteuerte. „Da sieht man mal, wie entscheidend die richtige Einstellung und Motivation in unserer Liga sind“, fügt der 26-Jährige hinzu. Noch bessere Nachrichten hatte der FC bereits im Laufe der vergangenen Woche: Vogele darf den Rest der Saison wieder zurück auf die Außenbahn, denn Felix Häberl (TSV Zusmarshausen) wird ab sofort das Gehäuse hüten. „Er hat sich super wohlgefühlt und ist schon jetzt gut integriert“, freut sich Tögel über seinen neuen Teamkollegen, der den langzeitverletzten Stammkeeper Marco Fischer vertritt. Mit der Bayernliga-Reserve aus Schwabmünchen wartet gleich am zweiten Spieltag eine Wundertüte auf den FC. Weil mit Tobias Kirschner, Severin und Simon Blochum sowie Maximilian Vogele gleich vier Stammkräfte fehlen werden und die Reserve auf den Bayernliga-Kader zurückgreifen kann, der bereits am Freitag spielt, wird die Partie alles andere als ein Selbstläufer. „Mit einem Punkt könnte ich daher gut leben“, meint Tögel.

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