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Augsburger Allgemeine Stadt

Klaus Utzni

Freier Mitarbeiter

Klaus Utzni war jahrelang Polizei- und Gerichtsreporter in der Lokalredaktion Augsburg. Nun arbeitet er als freier Mitarbeiter. Seine Schwerpunkte liegen bis heute in den Bereichen Polizei und Gericht.

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Artikel von Klaus Utzni

Drogen sind immer wieder ein Thema am Augsburger Königsplatz.
Augsburg

Königsplatz: Freibier für Drogen-Dealer ausgegeben

Erstmals sind in Augsburg drei Wirte von einem Gericht zur Rechenschaft gezogen worden, weil sie in ihrem Lokal beim Königsplatz den Drogenhandel geduldet haben. Die Geldstrafen fielen jedoch relativ milde aus - aus zwei Gründen. Von Klaus Utzni

Zwischen einem Augsburger Fußball-Fan und einem Polizisten kam es zu einer unliebsamen Begegnung. Archivbild: Wyszengrad
Angriff mit dem Schlagstock

Augsburger Polizist misshandelt Fußballfan

Aus Jux wollte ein 22-Jähriger mit seinem Handy den Alkoholtest eines Kumpels im Wittelsbacher Park in Augsburg fotografieren. Da rammte ihm ein Beamter ohne Vorwarnung den Einsatzstock in den Bauch. Der Polizist musste sich jetzt vor Gericht verantworten. Von Klaus Utzni

Augsburg

Der Edi und die falsche Tür

Ein Mietshaus in Oberhausen. Ein Apartment gleicht dem anderen. Eine Tür sieht aus wie die andere. Hier wohnen Junge und Alte, einsame Rentnerinnen und echte Stadtteil-Typen, auch manche, die der Justiz nicht ganz unbekannt sind. Und der Hausmeister, ein Rentner, 62 Jahre alt. Er hat seinen Laden im Griff, sagt er. "Ich bin ein angesehener Hausmeister." Früher sei es laut zugegangen, da habe es schon mal Randale gegeben. Das hat er abgestellt. "Jetzt ist es dort so ruhig, wie wenn ich allein dort wohnen würde", schwärmt er stolz. Ende Februar ist sein Hausmeister-Weltbild ein wenig ins Wanken geraten.

Justiz

Im Staat sieht er seinen Feind

Alexander G. will Rache für sein zerstörtes Leben, sieht sich als Opfer eines "faschistischen Nazi-Regimes" und kündigt terroristische Blutbäder an. In einem Prozess hatte das Landgericht jetzt zu entscheiden, ob der 53-jährige Russe für die Allgemeinheit als "gefährlich" einzustufen ist.

Augsburg

Aus Wut über Ex-Freund Feuer gelegt

Es hätte nicht viel gefehlt und an jenem 27. April 2008 wäre ein Sechs-Parteien-Mietshaus in der Pestalozzistraße im Stadtviertel Herrenbach in hellen Flammen aufgegangen. Der hölzerne Fußboden im Treppenhaus brannte bereits lichterloh, als ein Mitbewohner beherzt eingriff und das Feuer löschte. Schnell hatte die Polizei die Brandstifterin ausgemacht - eine 41 Jahre alte Frau, die jetzt vor einem Schöffengericht unter Vorsitz von Richterin Ulrike Ebel-Scheufele stand.

Augsburg

Mordfall: Verdächtiger wieder frei

Herber Rückschlag für die Ermittlungsbehörden im Fall der vor elf Jahren erschlagenen Rentnerin Helene K. aus Haunstetten: Der im Juli unter Mordverdacht verhaftete Sohn (60) des Opfers ist vor wenigen Tagen auf Antrag der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Oberstaatsanwalt Matthias Nickolai zu den Gründen: "Der dringende Tatverdacht ist aufgrund weiterer Ermittlungen derzeit nicht mehr gegeben." Auch eine andere Person sei als Täter nicht auszuschließen.

Baader Meinhof

Terror der RAF kam auch nach Augsburg

Der Kinostreifen "Der Baader Meinhof Komplex" lässt die Erinnerungen an den Terror der RAF wieder wach werden - auch in Augsburg. Vor 36 Jahren war die Innenstadt zweimal Schauplatz dramatischer Ereignisse, bei denen ein Mensch erschossen wurde. Von Klaus Utzni

Bestechung?

Raser feilscht mit der Augsburger Polizei

Ein Raser bot der Polizei einen Kuhhandel an: 500 Euro statt 100 Euro Bußgeld - und dafür kein Fahrverbot. Der Beamte empfand dies als versuchte Bestechung. Ein Gericht jedoch sprach den Autofahrer frei. Von Klaus Utzni

Kriminal-Fall

Endete Spanien-Reise mit einem Mord?

Josef J. war ein verschlossener Mensch. Am 22. März 1997 verließ er sein Haus in Lagerlechfeld (Kreis Augsburg), um an die Costa Brava zu fahrern. Es wurde eine Reise ohne Wiederkehr. Elf Jahre später wurde er nun für tot erklärt. Von Klaus Utzni

Prozess

"Straßenkind" musste bei Nachbarn betteln

Im Sommer 2007 sorgte der Fall des kleinen Jakob (Name geändert) über die Grenzen der Stadt Bobingen hinaus für Empörung. Der vierjährige Bub war monatelang von morgens bis abends sich selbst überlassen, bekam kein Essen, musste zu Nachbarn betteln gehen, war oft völlig durchnässt, durstig und ausgehungert.