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Schröder und Stoiber vereinbaren Flut-Arbeitsgruppe

München (dpa/lby) - Die Einrichtung einer Bund-Landes- Arbeitsgruppe für rasch wirksame Hochwasser-Hilfsmaßnahmen haben Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) am Donnerstag bei einem Treffen in München vereinbart. Grundlage ist nach Angaben der Staatskanzlei vom Abend das neue bayerische Sieben-Punkte-Hilfspaket. In der Arbeitsgruppe solle unter anderem der Finanzierungsanteil des Bundes für die Hilfsmaßnahmen geklärt werden. Ziel seien vergleichbare Lösungen wie beim Elbehochwasser 2002, als sich Bund und Länder grundsätzlich die Kosten geteilt hatten.

Autobahnübergang "altes Sorgenkind"

Augsburg (cf). Der Augsburger Autobahnübergang über den Lech, täglich von über 80.000 Fahrzeugen benutzt, war schon des Öfteren eine Schwachstelle.

Provisorium bricht Koloss das Kreuz

Warum hat die nagelneue Autobahnbrücke über den Lech, die gerade gebaut wird, dem Hochwasser nicht standgehalten? Das war die große Streitfrage bei Beobachtern und Experten, die sich gestern den ganzen Tag über mit dem abgesackten Nachfolgebauwerk beschäftigten. Bürgermeister Klaus Kirchner zeigte sich sehr verwundert, dass es am provisorischen Fundament der Brücke keine schützende Stahlspundwand gegeben habe. "Wenn eine Baustelle über so lange Zeit betrieben wird, muss sie hochwassersicher gebaut sein", forderte er. Innenminister Beckstein sprach von einer "saudummen Situation".

Unfall mit sieben Toten: Fahrer stand nicht unter Drogeneinfluss

Mallersdorf-Pfaffenberg (dpa/lby) - Der Fahrer des Autos bei dem tragischen Verkehrsunfall mit sieben Toten im niederbayerischen Mallersdorf-Pfaffenberg hat in der Unglücksnacht keine Drogen genommen. Auch ein Einfluss von Medikamenten könne nach einer toxikologischen Untersuchung ausgeschlossen werden, teilte die Polizei am Dienstag mit.

Bergsteiger stürzt 200 Meter in die Tiefe

Hindelang (dpa/lby) - Ein Bergsteiger ist auf dem Hindelanger Klettersteig (Landkreis Oberallgäu) in den Tod gestürzt. Der Mann hatte am Freitag eine Klettergruppe überholen wollen. Dabei rutschte er ab, verlor den Halt und stürzte etwa 200 Meter in die Tiefe, wie die Polizei am Samstag mitteilte. In der steilen Wand blieb er in einer Felsrippe liegen und war sofort tot.

S-Bahn-Gefühl mit 140 Sachen

"Ist das etwa mein Zug?", fragt eine Reisende fast fassungslos als sie im Bahnhof vor dem knallroten Triebwagen steht. Der hat so gar nicht viel gemeinsam mit den herkömmlichen Zügen, die sonst auf der Regio-Strecke rund um Augsburg sind.

Freie Fahrt für sieben Triebwagen

Der S-Bahn-ähnliche Ausbau der Zugverbindungen in der Region wird viel diskutiert; wann der regelmäßige Takt kommt, steht aber noch nicht fest. Ein S-Bahn-Gefühl vermittelt jetzt schon mal ein neuer Zugtyp, der seit Mitte Juni durch die Lande rauscht. Der Elektro-Triebwagen der Reihe ET 425 fährt auf den Linien nach Donauwörth, Günzburg und Mering. Was als Versuch gestartet wurde, soll doch Zukunft haben. Ab Dezember will die Bahn sieben der Züge rund um Augsburg einsetzen.

Der Bonifaz meint: Ein Glaubensbekenntnis

Manchmal, wenn der Bonifaz heimliche Gewissenserforschung betreibt, denkt er an das Ende. An den Zeitpunkt, von dem man sagt, daß er darüber entscheidet, wie es nach dem irdischen Leben ein paar Stockwerke höher weiter geht. Er weiß nicht, ob es stimmt, aber wahrscheinlich muß er dann in einer langen Schlange von armen Seelen vor einer Art Sicherheitsschleuse warten, wie man sie von Flughäfen her kennt. Da wird ein uniformierter Engel mit einem Detektor seinen verblichenen Leib abtasten und prompt die schwarzen Flecken auf der Seele entdecken, die im Laufe eines langen Erdendaseins dort entstanden sind.

Warum gibt es an den Bahnhöfen mehr Durchsagen?

Landkreis Augsburg (msi). Menschen, die in der Nähe von Bahnhöfen wohnen, sind naturgemäß größerer Lärmbelastung ausgesetzt ­ einmal durch den Zugverkehr, zum anderen durch die Ansagen auf dem Bahnhof. Nun gibt es Beschwerden, dass die Anzahl der Durchsagen erhöht wurde. Wir fragten bei der Bahn nach.

Autodieb nach halsbrecherischer Flucht überwältigt

Ingolstadt/Germaringen (dpa/lby) - Die mehrtägige Flucht eines Autodiebs, der in der Nacht zum Montag in Ingolstadt einen teuren Jeep gestohlen hatte, ist am Mittwochabend im schwäbischen Germaringen von der Polizei beendet worden. Der 20-Jährige wurde dort nach einer erneuten Verfolgungsjagd, an der mehrere Streifenfahrzeuge und ein Polizeihubschrauber beteiligt waren, überwältigt. Bei der Verfolgung gab ein Beamter einen Warnschuss ab. Zwei Beamte und der Flüchtige wurden bei der Festnahme verletzt. Der stark beschädigte Jeep wurde sichergestellt.

Wanderer bei Bergtour im Allgäu tödlich verunglückt

Oberstdorf (dpa/lby) - Auf einer Bergtour bei Oberstdorf im Ostallgäu ist ein 45-jähriger Mann aus Sonthofen tödlich verunglückt. Nach Polizeiangaben vom Samstag war der Mann am Vortag mit einer Bekannten im Gebirge unterwegs. Als sie den Wanderweg nicht fanden, stiegen beide im steilen Gelände in Richtung Bettlerrücken.

Stichwort: Frustration

München (dpa/lby) - Das Wort Frustration bezeichnet die Enttäuschung, wenn etwas Erwartetes, Erhofftes oder Angestrebtes nicht eintritt. Der Begriff geht auf die lateinischen Worte frustra (vergebens) und frustratio (Täuschung einer Erwartung) zurück. Zunächst einmal ist Frustration völlig wertfrei als die psychische Reaktion anzusehen, wenn etwas Wichtiges anders als erwartet kommt. So kann man frustriert sein, weil man mit einer Kanzler-Kandidatur scheitert oder weil versprochene blühende Landschaften ausbleiben.

Ein Polizeibeamter untersucht am Freitag (12.08.2005) in Barbing in der Nähe von Regensburg einen Transporter, unter dem in der Nacht eine Bombe explodierte und einen Menschen tötete. Links im Bild ein PKW, der bei der Explosion beschädigt wurde. Die Ermittler hatten den Tag über weitere Bomben gefunden und kontrolliert gesprengt. Das Wohngebiet wurde weiträumig abgesperrt, rund 1000 Bewohner mussten nach Polizeiangaben die Häuser verlassen. Foto: Alexander Rüsche dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Bombenleger sprengt sich selbst in die Luft

Barbing/München (dpa/lby) - Bei einem fehl geschlagenen Bombenattentat auf einen 66-Jährigen hat sich in Barbing in der Oberpfalz ein Münchner selbst in die Luft gesprengt. Die Ermittlungen gingen in alle Richtungen, ein mögliches Motiv sei Eifersucht, sagte ein Sprecher des Bayerischen Landeskriminalamtes am Freitagabend. Bei groß angelegten Suchaktionen in der Gemeinde vor den Toren Regensburgs sowie in München fand die Polizei sieben weitere Sprengsätze.

Der Watzmann

Unglücksserie reißt nicht ab: Wanderer in den Tod gestürzt

Füssen/ Berchtesgaden (dpa/lby) - Tödliche Verletzungen erlitt ein 76-jähriger Bergwanderer am Donnerstag beim Sturz über Steilgelände im Königswinkel im Ostallgäu. In den Berchtesgadener Alpen wird unterdessen erneut ein Wanderer vermisst. Der 64-jährige Urlauber aus Schweinfurt war am Mittwoch allein zu einer Königsee-Umrundung aufgebrochen und nicht in seine Unterkunft zurückgekehrt, wie die Polizei am Donnerstag berichtete.

Pendler dürfen S-Bahn-Gefühl genießen

Modernste Elektrotriebwagen der Baureihe 425 fahren derzeit immer wieder auf den Bahnstrecken Augsburg-Dinkelscherben und Augsburg-Donauwörth. "Es ist nur ein Testlauf, der in wenigen Wochen auch wieder enden wird", erläutert der Sprecher der Deutschen Bahn AG, Franz Lindemair. Die S-Bahn-ähnlichen Züge sollen einmal die jetzt hauptsächlich eingesetzten, schweren Lokomotiven und Waggons ersetzen. Ob sie in Zukunft aber auf den genannten Bahnstrecken regulär verkehren, sei noch unklar.

Betriebsrat: Der Chef muss weg

Geht es nach der Belegschaft des krisengeschüttelten Augsburger Flughafens, macht dessen Chef bald einen Abflug. Mit Eberhard Müller an der Spitze habe der Flughafen eine nur wenig aussichtsreiche Zukunft, so Betriebsratsvorsitzender Franz Kellermann gestern Abend. Müller müsse weg. Seinen Angaben zufolge hält sich zudem unter der Belegschaft in Mühlhausen hartnäckig das Gerücht, dass der Geschäftsführer im Herbst seinen Hut nimmt.

Mühlhausen bleibt vorerst Zollflughafen

Droht der Augsburger Flughafen seinen Status als Zollflughafen zu verlieren? Bislang noch nicht. "Wir denken noch nicht an eine Auflösung und wollen die weitere Entwicklung abwarten", erklärt Wolfgang Zilk von der Oberfinanzdirektion Nürnberg. Sie ist für die Zollabwicklung am Augsburger Flughafen zuständig. "Wir wollen abwarten, wie sich die zolltechnischen Dinge am Augsburger Flughafen entwickeln." Sprich: Welche und wie viele Auslandsflüge in Augsburg starten und landen.

Rettungskräfte löschen am Sonntag (07.08.2005) das Schlosshotel Elmau in Krün bei Garmisch-Partenkirchen. Das Gebäude fing in den frühen Morgenstunden aus noch ungeklärten Gründen Feuer. 400 Gäste und Angestellte konnten aus dem brennenden Schlosshotel gerettet werden. Vier der Verletzten erlitten Rauchvergiftungen, die übrigen konnten nach einer kurzen Behandlung nach Hause. Der Ost- und Südflügel brannten lichterloh und auch auf den Dachstuhl griff das Feuer über. Der Schaden geht in die Millionen. Die Brandursache ist noch unklar. Foto: Oliver Weiken dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Feuer im Schloss Elmau: 400 Gäste gerettet

Krün (dpa/lby) - Das traditionsreiche Alpen-Schloss Elmau im oberbayerischen Krün ist bei einem Großbrand in weiten Teilen zerstört worden. Der Sachschaden an dem denkmalgeschützten Nobelhotel im Landkreis Garmisch-Partenkirchen belaufe sich wohl auf einen zweistelligen Millionenbetrag, sagte ein Polizei-Sprecher am Sonntagabend. Zehn Menschen, darunter zwei Feuerwehrmänner, wurden verletzt.

Amok-Fahrt auf der A 9 - Zwei Polizisten verletzt

Freising (dpa/lby) - Die Amokfahrt mit einem 40-Tonnen-Sattelzug hat am Donnerstag auf der Autobahn 9 die Besatzungen mehrerer Streifenwagen sowie eines Polizeihubschraubers in Atem gehalten. Erst nach einer Verfolgungsjagd, bei der es zu zwei Kollisionen mit Polizeifahrzeugen gekommen war, konnte der aus Holland stammende 31-jährige Fahrer zur Aufgabe gezwungen werden. Zwei Polizisten wurden bei den Unfällen verletzt.

Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl im Zeugenstand des Landgerichtes Augsburg neben seinem Anwalt. Kohl ist Zeuge im Prozess gegen Ludwig-Holger Pfahls.

Späte Genugtuung für Helmut Kohl - Pfahls entschuldigt sich

Augsburg (lby) - Helmut Kohl ist sichtlich bewegt. Jahrelang hat der Altkanzler mit dem Vorwurf leben müssen, seine Regierung sei möglicherweise käuflich gewesen. Vor dem Augsburger Landgericht bekam der 75-jährige CDU-Politiker am Mittwoch überraschend eine Ehrenerklärung.  Der Angeklagte, der frühere Rüstungsstaatssekretär Ludwig-Holger Pfahls (62), bat seinen einstigen Kabinettschef um Entschuldigung .