Meistertitel verteidigt
Münsterer Pistolenschützen auf Rang eins der Gauliga. Der Aufstieg ist jedoch fern
Mit beeindruckenden 1455 Ringen schloss Münster I die Luftpistolen-Rundenwettkämpfe im Gau Pöttmes-Neuburg ab. Das Quartett der Edelweiß-Schützen holte sich damit wie schon im Vorjahr die Gauliga-Meisterschaft. Zur Tagesbestleistung aller Teams trugen Martin Halbmeir (368), Johann Heider (366), Stefan Halbmeir (365) und Bernhard Wüllner (360) bei. Mit dem Saison-Durchschnitt von 1427,9 Ringen sind die Aussichten für einen Aufstieg allerdings gering, denn nur für den ringstärksten Meister aus fünf oberbayerischen Gauen geht es in die Bezirksliga. Und da liegen die Tabellenführer in Fürstenfeldbruck (1443), Landsberg (1441), Aichach (1442) und Friedberg (1430) momentan alle vor Münster, allerdings läuft in den Gauen der Mitbewerber die Rückrunde noch.
Der zweite Vertreter aus dem Lechgebiet in der Gauliga, Staudheim I, konnte sich mit einem hauchdünnen Sieg (ein Ring Differenz) auf den vierten Tabellenplatz vorschieben. Thomas Schütz (359), Gottfried Lehmeier (357), Robert Lindel (349) und Gerhard Lindel (337) kamen insgesamt auf 1402 Ringe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.