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  3. Blaualgen: Mehrere Gewässer in der Region betroffen: Ist die giftige Blaualge überall?

Blaualgen
13.09.2019

Mehrere Gewässer in der Region betroffen: Ist die giftige Blaualge überall?

Rot-braun-grün schimmert der Blaualgenbefall am Rande der Lechstaustufe 19 bei Schwabstadl. Seitdem am Mandichosee im August drei Hunde starben, gehen die Gesundheitsämter der giftige Alge nach – und sie scheint in der Region viel weiter verbreitet zu sein als bisher angenommen.
Foto: Julian Leitenstorfer

Plus Am Mandichosee bei Merching starben drei Hunde wegen der Blaualge. Doch nun wurde diese auch flussaufwärts im Lech sowie im Friedberger See entdeckt.

Seit rund einem Monat ist der Mandichosee bei Merching, die Lechstaustufe 23, komplett für Badende und den gesamten Wassersport gesperrt. Denn dort sind in großer Konzentration die Nervengift erzeugenden Blaualgen – wissenschaftlich eigentlich Cyanobakterien – vom Typ Tychonema aufgetreten. Diese galten bei uns bisher als ausgesprochen selten. Doch neue Funde und aktuelle Untersuchungsergebnisse deuten darauf hin, dass der bislang unsichtbare Wasserbewohner deutlich weiter verbreitet ist, als gedacht.

Unter anderem untersuchte in Folge der Entdeckung am Mandichosee das Umweltbundesamt in Zusammenarbeit mit der TU München weitere südlich gelegene Gewässer. Am Freitag gab nun das Landratsamt Landsberg das Ergebnis bekannt: An den Lechstaustufen 18 (Kaufering), 19 (Schwabstadl), 20 (Scheuring) und 21 (Prittriching) seien die Blaualgen bereits mit bloßem Auge erkennbar. Mikroskopische Untersuchungen hätten den Verdacht bestätigt. Unter den nachgewiesenen Blaualgen befindet sich auch die Tychonema. Das Landratsamt Landsberg hat daraufhin nun eine offizielle Warnung für Schwimmer, Wassersportler und Hundebesitzer ausgesprochen. In Kürze sollen auch ein formelles Badeverbot und eine Nutzungsuntersagung für Wassersportler und Angler erlassen werden.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.09.2019

Diese sogenannten Blaualgen kommen schon seit Jahren am Lech und seinen Tùmpeln vor ,vor allen wenn es sehr warm wird.und es
ist wie immer Hausgemacht ,die ganzen Stauseen erwärmen sich ,das selbe Problem ergibt sich auch an Pfützen die langsam austrocknen bei Hitze,ich bin Jetzt 61 Jahre alt und hab als Kind schon damals am Lech und Pfützen mit den schleimigen Algen gespielt da hat man noch nicht gewusst das sie giftig sind und uns ist nichts passiert,sie fangen nach einer weile an zu stinken .Der Mensch macht die Natur kaputt ohne vorher nachzudenken was spæter daraus wird . Graf Thomas