Viel Pech für den TSV Bobingen
Der TSV Bobingen scheiterte bei der schwäbischen Meisterschaft nach einer umstrittenen Schiedsrichter-Entscheidung im Halbfinale.
Günzburg Ohne Niederlage in der regulären Spielzeit musste der TSV Bobingen nach dem Halbfinale der schwäbischen Hallenmeisterschaft die Rückreise antreten. Besonders bitter: Im Halbfinale hatten die Bobinger bereits den vermeintlichen Siegtreffer gegen den TSV Meitingen erzielt, doch nach minutenlangen Diskussionen wurde das Tor dann doch nicht gegeben. Im Sechsmeterschießen zogen die Bobinger den Kürzeren – der Traum von der schwäbischen Hallenmeisterschaft war ausgeträumt.
Doch der Reihe nach. Bobingen startete mit einem Unentschieden gegen den Bezirksliga-Süd-Konkurrenten TV Erkheim in die Gruppenphase. Sekunden vor Schluss mussten die Bobinger dabei noch etwas unglücklich den Ausgleich hinnehmen. Mit einer souveränen und ungefährdeten Vorstellung besiegten die Singoldstädter dann den SV Steinheim aus der Kreisklasse Allgäu mit 4:0 und trennten sich trotz großer Tormöglichkeiten 0:0 vom SV Holzkirchen. Fünf Punkte aus drei Spielen reichten letztlich zum Gruppensieg, weil Steinheim im letzten Spiel überraschend Erkheim schlug.
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