Vorfreude auf das Wiedersehen
Zum Kreisliga-Landkreisderby beim TSV Neusäß kehren drei Spieler des TSV Zusmarshausen an ihre ehemalige Wirkungsstätte zurück. Hat sich der SSV Anhausen von der 1:7-Klatsche erholt?
Den siebten Spieltag der Kreisliga Augsburg eröffnet der zuletzt spielfreie TSV Zusmarshausen am Freitagabend zu Gast im Neusässer Lohwaldstadion (Anpfiff 19.30 Uhr). Für einige Zusmarshauser ist es eine Rückkehr an alte Wirkungsstätte. Im Aufsteigerduell zwischen dem TSV Welden und dem FC Kleinaitingen will der TSV auf dem heimischen Theklaberg endlich die ersten drei Punkte dieser Saison einfahren. Auf die wartet man auch noch beim SSV Anhausen, der sich nach der 1:7-Schlappe in Lagerlechfeld gegen Viktoria Augsburg rehabilitieren will. Nach den ersten Siegen der Saison wollen der TSV Diedorf (beim TSV Pfersee) und der SV Ottmarshausen (bei Aufsteiger Merching) nachlegen. Die SpVgg Westheim erwartet auf dem heimischen Kobel den Tabellenzweiten FC Königsbrunn.
Der TSV Zusmarshausen bestritt seine letzte Partie am Mittwoch vor einer Woche gegen den FC Kleinaitingen. Die Autobahner konnten gegen den Aufsteiger nur einen Punkt ergattern (2:2). „Im Endeffekt ein gebrauchter Tag, an dem wir kollektiv nicht gut genug waren“, sagt Zusmarshausens Spielertrainer Lukas Drechsler, der bis 2016 noch für den TSV Neusäß auf Punktejagd ging. Auf die bevorstehende Partie gegen seinen Ex-Verein freut er sich besonders. „Ich komme immer gerne an den Lohwald, weil ich mich dort sehr wohlgefühlt habe“, sagt Drechsler. Ein Wiedersehen gibt es am Freitagabend auch für die Ex-Neusässer Benedikt Schmid und Hardy Noack. Ein Wermutstropfen ist der verletzungsbedingte Ausfall von Zusmarshausens Kapitän Sebastian Müller.
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