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  3. Ukraine-Konflikt: Bundesregierung schätzt Lage in der Ukraine-Krise als "extrem gefährlich" ein

Ukraine-Konflikt
13.02.2022

Bundesregierung schätzt Lage in der Ukraine-Krise als "extrem gefährlich" ein

Säbelrasseln oder echte Bedrohung? Russland hat Truppen mit Panzern und anderen schweren Waffen im Grenzgebiet zur Ukraine zusammengezogen.
Foto: Uncredited/AP, dpa

US-Warnungen vor einer russischen Invasionen der Ukraine lösen im Westen große Sorge aus - und in Moskau Wut. Nun reist Kanzler Scholz nach Kiew und Moskau.

In der extrem angespannten Situation rund um den Ukraine-Konflikt hat auch eine Reihe diplomatischer Gespräche auf höchster Ebene keinen Durchbruch gebracht. Mit Blick auf US-Warnungen vor einem möglicherweise bald bevorstehenden russischen Angriff auf das Nachbarland sprach der Kreml am Wochenende von "provokativen Spekulationen" und "Hysterie". Sowohl Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron als auch US-Präsident Joe Biden riefen Putin in Telefonaten zur Deeskalation auf und warnten vor schwerwiegenden Konsequenzen im Falle einer russischen Aggression. Anfang der Woche will sich auch Bundeskanzler Olaf Scholz bei Reisen nach Kiew und Moskau für eine friedliche Lösung einsetzen. Nach seinem Telefonat mit Kremlchef Wladimir Putin hat US-Präsident Joe Biden an diesem Sonntag auch ein Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj angesetzt.

Die Bundesregierung schätzt die Lage in der Ukraine-Krise als "extrem gefährlich" ein. Das "sehr besorgniserregende Gesamtbild" werde die Gespräche mit den Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Putin am Montag und Dienstag maßgeblich prägen, hieß es aus Regierungskreisen. Zudem wurde der Ukraine weitere Rüstungshilfe in Aussicht gestellt - unterhalb der Schwelle tödlicher Waffen.

Bundeskanzler Olaf Scholz sieht im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine eine "sehr, sehr ernste Bedrohung des Friedens in Europa". Im Falle einer militärischen Aggression gegen die Ukraine, die ihre territoriale Integrität und Souveränität gefährde, käme es zu "harten Reaktionen und Sanktionen", sagte der SPD-Politiker am Sonntag in Berlin. Diese seien sorgfältig vorbereitet worden, und man würde sie sofort wirksam werden lassen, "zusammen mit unseren Verbündeten in Europa und in der Nato".

Die diplomatischen Bemühungen wurden Wochenende auf vielen Ebenen intensiv geführt. Macron telefonierte laut Élyséekreisen noch mit Scholz sowie mit Selenskyj. Kanadas Premierminister Justin Trudeau sprach ebenfalls mit Selenskyj. Angesichts fehlender Durchbrüche zeigten sich etwa französische Medien danach ernüchtert. Die Zeitung "Le Parisien" etwa schrieb von einem "Rausch an Telefonaten", die es verfehlt hätten, die Spannungen abzumildern.

Angesichts des Aufmarschs Zehntausender russischer Soldaten an der Grenze zur Ukraine hatte die US-Regierung am vergangenen Freitag davor gewarnt, dass Russland möglicherweise noch vor dem Ende der Olympischen Winterspiele am 20. Februar das Nachbarland angreifen könnte. Der Kreml dementiert solche Vorwürfe vehement. Für möglich gehalten wird auch, dass der Kreml eine Drohkulisse aufbauen will, um eigene Sicherheitsforderungen durchzusetzen. Moskau verlangt etwa ein Ende der Nato-Osterweiterung und einen Verzicht auf eine mögliche Aufnahme der Ukraine in das westliche Militärbündnis.

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Biden droht Putin mit "entschlossener Reaktion"

Moskauer Angaben zufolge beklagte Putin in seinem Gespräch mit Biden, dass westliche Staaten nicht den nötigen Druck auf die Ukraine ausübten, damit diese ihre Verpflichtungen aus einem Friedensplan für die Ostukraine erfülle. Zum Ärger Moskaus weigert sich Kiew bislang etwa, mit den prorussischen Separatisten im Osten des Landes direkte Verhandlungen zu führen - etwa in Bezug auf die vorgesehenen Wahlen für die abtrünnigen Gebiete.

Nach Angaben des Weißen Hauses betonte Biden in dem Telefonat mit Putin, eine Invasion würde "großes menschliches Leid verursachen und das Ansehen Russlands schmälern". Die Folge wäre eine entschlossene Reaktion der USA und ihrer Verbündeten, was schwere Konsequenzen für Moskau hätte. Die USA seien weiter bereit zu diplomatischen Gesprächen, aber "ebenso auf andere Szenarien vorbereitet".

Die US-Regierung warnt seit Wochen mit zunehmender Dramatik vor einer möglichen russischen Invasion der Ukraine. Die "New York Times" schrieb, die USA hätten Geheimdienstinformationen, wonach Russland den kommenden Mittwoch (16. Februar) als Zieldatum für eine Militäraktion diskutiere. Es könne aber auch sein, dass dieses Datum Teil einer Desinformationskampagne Russlands sei.

Moskau weist die Befürchtungen um einen Einmarsch in die Ukraine zurück

Selbst  der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigte sich angesichts der alarmierenden Äußerungen aus Washington irritiert. "Falls Sie oder jemand anderes zusätzliche Informationen über einen 100-prozentigen Einmarsch am 16. (Februar) haben, dann geben Sie uns bitte diese Information", sagte er. Kiew sei sich bewusst, dass es Risiken gebe. Dennoch gebe es im öffentlichen Raum zu viele Berichte über einen großen Krieg Russlands gegen die Ukraine. "Der beste Freund für die Feinde ist Panik in unserem Land", sagte Selenskyj.

Wolodymyr Selenskyj war Kabarettist. Nun ist er Präsident der Ukraine.
Foto: Uncredited, Ukrainian Presidential Press Off/AP/dpa

Die US-Regierung hält an ihrem Kurs dringlicher Warnungen in der Ukraine-Krise fest und wehrt sich gegen Vorwürfe, sie schüre damit Panik. "Nur ein Land hat mehr als 100.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine zusammengezogen. Das sind nicht die Vereinigten Staaten. Es ist Russland. Das ist der Auslöser für den Alarm", sagte der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan, am Sonntag dem Fernsehsender CNN.

Dennoch wächst auch in Europa die Sorge vor einer militärischen Eskalation. Zahlreiche europäische Staaten riefen am Wochenende ihre Bürger zur Ausreise aus der Ukraine auf - darunter auch Deutschland. Zuvor hatten das bereits unter anderem Großbritannien, Australien und die USA getan. Israel erklärte, man habe die Zahl der Flüge aus der Ukraine deutlich aufgestockt, um israelische Bürger zurückzuholen.

Das US-Außenministerium kündigte an, auch das Personal in seiner Botschaft in Kiew "auf ein absolutes Minimum" zu reduzieren. Außerdem zieht das US-Militär wegen Kräfte aus der Ukraine ab, die zu Trainingszwecken dort waren. Auch andere Staaten verkleinern ihre Botschaftspräsenz in der Ukraine.

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Betroffen vom US-Aufruf, die Ukraine zu verlassen, ist auch die Beobachtermission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Der entsprechende Reisehinweis für amerikanische Staatsbürger von vergangener Woche gelte auch für die US-Mitarbeiter der OSZE-Sonderbeobachtungsmission in der Ukraine, teilte ein Sprecher des US-Außenministeriums mit. Ungeachtet von Ausreise-Aufrufen einzelner Staaten will die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ihre Beobachtungsmission in der Ukraine auch in der aktuellen Krise fortsetzen. Die Sonderbeobachtungsmission teilte am Sonntagabend mit, sie werde "ihr von der OSZE genehmigtes Mandat weiter umsetzen und ihre Beobachter in zehn Städten in der ganzen Ukraine einsetzen". Zugleich wurde betont, dass der Sicherheit der Mitarbeiter höchste Priorität eingeräumt werde.

Polen richtet sich unterdessen auf die Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine ein. Angesichts der Situation in dem Nachbarland bereite man sich auf verschiedene Szenarien vor, schrieb Innenminister Mariusz Kaminski auf Twitter. (dpa)

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

13.02.2022

Herr Georg Kr.

Ihre Beiträge werden ja immer bizarrer !

Sie werfen dem Westen "Kriegsgeschrei und Aufbau von Drohkulissen" vor - die Hauptdrohkulisse hat aber der Moskauer Diktator seit Wochen aufgebaut.
Was Sie aber völlig verneinen , ja offenbar geradezu bejubeln !



Es war ein Fehler , die Ukraine in sofort nach ihrer Loslösung von Russland in die NATO aufzunehmen !


Maßgeblich blockiert haben das damals die Deutschen !


Es gibt keine "berechtigten" Interessen Rußlands in Osteuropa ! Diese gab es nie !


Putin - der KGB-Zögling - will den Zustand vor 1990 wiederherstellen .
Seine Prämisse , daß die Niederlage der Sowjets im Kalten Krieg der größte Fehler der Geschichte war , war seit jeher und ist seine politische Leitlinie.


Er vergißt aber dabei , daß Russland den Kalten Krieg - und das ist absolut gut so- verloren hat !


Es war Moskau , welches von Anfang an uns beständig in der Ukraine zündelten - mit der ständigen Beeinflußung der Wahlen in der Ukraine , dem wiederholten Aufbau von Drohkulissen und dem Militär-Angriff auf das Staatsgebiet der Ukraine , die Krim !


Deutschland ist die Achillesferse des Westens - das wußte der Moskauer Diktator immer - schließlich war er ja KGB-Major in der kommunistischen ostdeutschen Diktatur !
Deswegen beinflußen und bedrängen seine Propagande-Leute ja auch Deutschland , die Deutschen so massiv über alle Kanäle .



Am Ende des Tages aber wird der nunmehr vierte Angriff auf die Ukraine seit 1990 den Sturz und das Ende Putins und seiner Mafia-Entourage einleiten !

Die Ukraine wird das zweite Afghanistan für die Russen werden !

Aber auch für die Deutschen und ihr Verhältnis zu den westlichen Nationen , ob in Europa oder Übersee wird dieses Geschehen eine seit 1945 noch nie dagewesene Zäsur darstellen .

Deutschland wird auf lange Zeit isoliert sein , die dann ehemaligen Freunde in der EU und NATO werden sehr lange nicht vergessen , daß Deutschland die fünfte Kolonne Moskaus darstellt !

Denn es waren die Deutschen , die mit ihrer , von Moskau beeinflussten jahrelangen Spalterei des Westen letztendlich den Krieg in der Ukraine möglich werden ließen !

13.02.2022

Als eine, die nicht mal Kreml richtig schreiben kann, aber die große Politik erklären will, wirken sie ziemlich lächerlich . . .

13.02.2022

Das haben Sie schön gesagt:
„ Die Ukraine wird das zweite Afghanistan für die Russen werden !“
Aber so schön es klingt, so unwahrscheinlich erscheint Ihre Prophezeiung. Erstens - haben Russlands Zöglinge nach dem Abzug der Schutzmacht ungefähr 30 mal so lange durchgehalten wie die der USA. Ok - 1 Monat ist jetzt nicht wirklich schwer zu überbieten.
Aber kennen Sie den Unterschied zwischen der Ukraine und Afghanistan? In den umstrittenen Regionen leben Russen. Also sehr viele Russen. Von denen legt sich keiner in den Hinterhalt und schiesst den russischen Soldaten in den Rücken. Die würden sich von der russischen Armee befreit fühlen. Verstehen Sie den Unterschied. Der russische Feldzug würde wahrscheinlich nur knapp länger dauern als Israels Sechs-Tage-Krieg. Der einzige Grund, warum es den noch nicht gegeben hat, ist wohl: Entgegen allen Geschreis aus Washington, das einzig der Aufrüstung der Ukraine dient, wollen die Russen nicht in den Krieg ziehen.

Und die Idee, die Ukraine in die NATO zu holen, kann nur sehr naiven Köpfen entstammen. Dann hätten wir, bei den Kleptokraten in Kiew, den 3. Weltkrieg schon hinter uns. Wie können Sie eine solche Forderung aufstellen und gleichzeitig behaupten, Russland hätte in der Ukraine keine Interessen, wenn dort 8 Millionen Russen leben, die mit Mitteln unterdrückt werden, die man mittelalterlich nennen können. Öffentlich Verbrennungen wie in Odessa sind ja wohl wirklich ein Alleinstellungsmerkmal der Ukraine.

14.02.2022

>> Öffentlich Verbrennungen wie in Odessa sind ja wohl wirklich ein Alleinstellungsmerkmal der Ukraine. <<

Nennen Sie es bitte einfach so wie es auch war!

https://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-europarat-kritisiert-ermittlungen-zu-strassenschlachten-a-1060987.html

>> Am Abend griffen Hooligans und Nationalisten das Hauptquartier des "Anti-Maidan" an, eine Zeltstadt am Haus der Gewerkschaften. Prorussische Aktivisten verbarrikadierten sich im Innern, Molotowcocktails flogen. Das Gebäude fing Feuer. Am Ende dieses Tages waren 48 Menschen tot. <<

Man erinnere sich an Rostock - da forderte Herr Habeck auch keine Waffenlieferungen an die Glatzen...

>> Die Tragödie liegt anderthalb Jahre zurück. Die Aufarbeitung aber kommt kaum voran. Nun stellt der Europarat der Ukraine ein vernichtendes Urteil aus. Es sei "kein substanzieller Fortschritt bei den Untersuchungen gemacht worden", heißt es in einem am Mittwoch in Kiew vorgestellten Bericht. Den Behörden mangele es an der "notwendigen Gründlichkeit und Sorgfalt". Beweise gingen verloren, weil die Straßenreinigung sie am nächsten Tag einfach wegräumte. Die Ruine des Gewerkschaftshauses wurde erst nach Tagen abgesperrt. <<

13.02.2022

Die einzigen, die die Situation halbwegs realistisch einschätzen, sind wohl die Ukarainer selbst. Insbesondere der Präsident S. sieht Europa noch nicht am Abgrund.:-) Man kann auch etwas herbeireden. Jeden Tag höre und lese ich vielfach: ... wehe wenn die Russen einmarschieren - die Sanktionen werden fürchterlich ... . Putin und Lawrow kennen sicherlich den Film: und täglich grüßt das Murmeltier.

13.02.2022

Mit Bezeichnungen wie Verbrecher - ohne Beweise - sollten wir etwas vorsichtiger sein.

Mein Eindruck: Die größten Verbrecher, Lügner und Profiteure haben wir im eigenen Land, die z. B. preisgünstig an Deutschland über eine durch Polen führende Pipeline geliefertes Gas zu höheren Marktpreisen nach Polen zurückpumpen und die Polen es postendend in die Ukraine verscherbeln.

Und mit oder ohne Nordstream II - unsere Abhängigkeit von Russlands Gas ist groß. Beliefert wurden wir immer - selbst in düsteren Zeiten. Warum, zum Teufel, werden wir seit dem 2. Weltkrieg, mit Ausnahme einiger Gorbatschow-Jahre von unserem "Haupt-Verbündeten" daran gehindert mit Russland endlich ein vernünftiges Verhältnis zu suchen und warum lassen wir uns das gefallen?

Selbst auf die Gefahr hin, von einigen einmal mehr als "Putinversteher" oder Übleres bezeichnet zu werden - wer sich umfassend über die Gas-Krise informieren möchte, sollte 9 min aufwenden und diese Stellungnahme Putins anhören. Sie klingt sehr überzeugend - im Gegensatz zur ständigen Kriegs-Hetze aus Übersee (Werbung am Anfang einfach wegklicken):

https://www.youtube.com/watch?v=KS1-d3Rjszk

13.02.2022

>> Entweder monopolisieren wir den europäischen Gasmarkt oder wir liefern zu wenig ... <<

:lol:

13.02.2022

Machen Sie doch mal bei einem der Vergleichsportale einen Gas-Test. Die Preisunterschiede sind marginal, Wettbewerb für Endverbraucher gibt es ohnehin so gut wie nicht mehr. Ein Monopolist wäre da sicher kein Nachteil.

Beim Strom scheint sich die Lage etwas zu Gunsten der Verbraucher zu bessern.

13.02.2022

Lieber Gas und Öl aus den USA oder von sonst wo her als von diesem Verbrecher, von dem wir abhängig wären bei Nordstream II.
Wer Morde z.B. Tiergarten Berlin oder Nawalny in Auftrag gibt, ist ein Mörder. Raus aus der SPD mit Putinfreund Schröder!

13.02.2022

Naja - unsere neue Klima-Beauftragte im Außenamt könnte Ihnen vielleicht erklären, dass US-Gas durch Fracking gewonnen wird. Eine so böse Technik, dass sie in Deutschland unzulässig ist. Und vielleicht wissen Sie auch noch nicht, dass es in Deutschland dank dem Einsatz von Naturschützern noch immer kein Flüssiggasterminal gibt und das am weitestesten gediehene Projekt gerade platzt?

https://www.institutional-money.com/news/maerkte/headline/deutschem-fluessiggas-terminal-droht-das-aus-nach-grossinvestor-rueckzug-212409/

Und ich weiß nicht so genau, ob sie wissen, dass aus jeder Pipeline, die Deutschland aus Osten erreicht russisches Erdgas strömt. Wenn Sie also Nordstream 2 stoppen, kommt immer noch Russisches Gas über die Ukraine und Polen nach Deutschland. Was also genau soll der Stop von NS2 bringen? Einzig das die Ukrainer kein Gas mehr stehlen können und die geringeren Durchleitgebühren könnten es für den Endkunden in Deutschland günstiger machen.

Und am Ende, Wie bezeichnen Sie jemanden, der mit Drohnen weltweit Tausende tötet? Wenn Sie Putin Mörder nennen, dann wäre Obama ein Massenmörder.

13.02.2022

https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Tschetschenienkrieg

>> Rund 400 tschetschenische Freischärler unter der Führung von Schamil Bassajew und Ibn al-Chattab griffen jedoch am 7. August 1999 die russische Nachbarrepublik Dagestan an. In diesen Kämpfen (siehe Dagestankrieg) bis zum 26. August 1999 kamen rund 73 russische Soldaten ums Leben und 259 wurden verwundet. Zwischen dem 5. und 15. September 1999 griffen rund 2000 Kämpfer den dagestanischen Bezirk Nowolakskij an und töteten mehrere hundert Menschen. Im gleichen Zeitraum kamen in Moskau und anderen russischen Städten über 300 Menschen bei Sprengstoffanschlägen auf Wohnhäuser ums Leben. <<

Der in Berlin erschossene Selimchan Changoschwili

https://de.wikipedia.org/wiki/Mordfall_Selimchan_Changoschwili#cite_note-spon-verfassungsschutz-warnte-20

>> Er kämpfte im Zweiten Tschetschenienkrieg als Kommandeur tschetschenischer Milizen gegen Russland und wurde deshalb ab 2002 als Terrorist von russischen Behörden gesucht. <<

Glaubt irgendwer ernsthaft, dass sich die rote Armee unabhängig vom Präsidenten von der deutschen Duldung (nach abgelehntem Asylantrag) für diesen Herrn aufhalten lässt?

12.02.2022

Es wurde ja gerade bekannt, dass Moskau weiter provoziert. Vor den Kurilen, im Pazifischen Ozean, der ja über die Straße von Malakka, den Indischen Ozean, das Rote Meer, den Suezkanal, dem Mittelmeer, dem Bosporus und dem Schwarzen Meer direkt mit der Ukraine verbunden ist, sozusagen ein ukrainisches Küstengewässer darstellt, hat ein russischer Kreuzer ein friedlich dort im tiefen Wasser liegendes U-Boot der US-Streitkräfte aufgeklärt. Die Russen wollen die US-Amerikaner angesprochen haben. Dabei weiß doch jeder, dass die nur Englisch können. Logischerweise haben die US-Wissenschaftler in dem Atom-Boot nicht reagiert. Dann haben die Russen mit „geeigneten Mitteln“ so lange weiter provoziert, bis das US-Atom-Boot friedlich mit Höchstgeschwindigkeit andere Gewässer angelaufen hat.

Diese dreisten russischen Provokationen in nahezu Ukrainischen Hoheitsgewässern muss ein Ende bereitet werden. Die neue Chef-Beraterin im deutschen Aussenamt soll vorgeschlagen haben, dass ein paar Aktivisten ein Banner über der Straße von Malakka entrollen sollen. Der Wirtschaftsminister verbietet die Einfuhr von russischem Wodka mit mehr als 12 Prozent Alkohol. Damit will man das Trinken auch gesünder, nachhaltiger und Klimaneutraler machen. Der Finanzminister stellt einen Nachtragshaushalt über 100 Mrd.€ vor. Mit dem Geld sollen die Risiken aus den russischen Provokationen weltweit abgemildert werden.
Der Bundeskanzler soll zu diesen Vorschlägen genickt haben. Zwei mal!!!!
Morgen um 05:45 soll US-Präsident Biden eine neue Erklärung abgeben. Unbestätigten Meldungen zu Folge haben die die Russen einen Video-Studio von CNN nahe der ukrainisch-russischen Grenze provoziert!

Ironie: Aus!

12.02.2022

Es bleibt die Tatsache, dass Putins Russland an den Grenzen zur Ukraine über hunderttausend Soldaten hat aufmarschieren lassen. Damit wird die weit unterlegene Ukraine bedroht. Die Versuche auch hier in den Diskussionen, das als harmlos zu qualifizieren, sind hilflos!

Wer Angriffskriege auf Nachbarländer, die zudem halbwegs demokratisch verfasst sind (ich persönlich habe den Angriffskrieg von Tansania zum Sturz des blutrünstigen Idi Amin in Uganda für richtig befunden. Auch den Angriffskrieg von Vietnam gegen das massenmörderische Regime von Pol Pot in Kambodscha), ablehnt, muss diese Kriegsvorbereitungen verdammen! Ohne internationale Solidarität mit den Unterlegenen und Bedrohten haben es die Aggressoren leichter!

Raimund Kamm

13.02.2022

Wie so oft bietet da die einfachere Definition des Kantschen Kategorischen Imperativs eine Erklärung:

"Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu."
Wie die USA reagieren würden und es im Falle Kuba bereits taten, kann man sich unschwer vorstellen . . .

13.02.2022

Kuba ist schon ein sehr valides Argument...

https://de.wikipedia.org/wiki/Kubakrise

Die USA haben hier etwas nicht akzeptiert, was später in Mitteleuropa "üblich" war und nur unter großen Mühen und einem zwischenzeitlichen Verfall der UDSSR wieder halbwegs aufgelöst wurde.

Was dieser Nato Beitritt der Ukraine bringen soll, wird überhaupt nicht schlüssig erklärt.

Es ist ja auch keineswegs so, dass die Bevölkerung in der Ukraine hier eine überwältigende positive Position hätte:

https://de.wikipedia.org/wiki/NATO-Osterweiterung

>> Wie bereits zuvor in Georgien intervenierte Russland in der Ukraine in Form eines hybriden Krieges ab dem Zeitpunkt, als der Einfluss auf das Land vollends zu schwinden drohte. Durch den daraus entstandenen offenen territorialen Konflikt und die ungeklärte Frage der russischen Minderheit in der Ukraine, ist eine NATO-Mitgliedschaft bis auf Weiteres kaum denkbar. Gleichsam sprachen sich in einer Umfrage im Dezember 2021 58 Prozent der Ukrainer für einen Beitritt in die EU und 54 Prozent für einen Beitritt in die NATO aus. <<

13.02.2022

Inwiefern darf Russland die Ukraine bedrohen? Bedroht denn die Ukraine Russland?

Lehnen Sie, GEORG KR., denn entschieden eine russische Invasion der Ukraine ab?

Raimund Kamm

13.02.2022

Lehnen Sie, GEORG KR., denn entschieden eine russische Invasion der Ukraine ab?

Ich weiss nicht woher Sie ihre Informationen haben, ich höre von einer russischen Invasion in der Ukraine stets nur von einer Seite, die sich immer gerne in Angelegenheiten einmischt, die sie z. B. 1. nicht betreffen und 2. allein wegen großer Entfernung zum Geschehen einen feuchten Kehricht angeht.

Dass Sie sich mit Ihrem, Entschuldigung, ziemlich holzschnittartigen, simplen, unreflektierten Eingehen auf die Situation vor den Karren dieser kalten Krieger spannen lassen, bedauere ich sehr.

Da ich Verhöre und Glaubensbekenntnisse überhaupt nicht mag und Grund zu der Annahme habe, dass Sie einige meiner Beiträge kennen, gehe ich davon aus, dass Sie sich die Antwort auf die Frage selbst geben können.

Im übrigen sollte es doch gute gängige Praxis sowohl unter Grundstücks- und Hausnachbarn als auch Nachbarstaaten sein, bei großen Veränderungen nicht stur auf die Rechtslage zu verweisen, sondern die Interessenslage des jeweils anderen nicht völlig außer acht zu lassen. Was ich für den entscheidenden Fehler der Ukraine-Machthaber und ihrer westlichen Einflüsterer halte.

Damit es ganz deutlich wird, ein n. m. A. nicht unwahrscheinliches Szenario: Wäre Putin mit der Annexion der Krim den Amis und ihren NATO-Vasallen nicht zuvor gekommen, läge längst ein US-Flugzeugträger im Hafen von Sewastopol.

Und die Welt stünde noch vor einem viel größeren Problem.

12.02.2022

Liebe Leute, bitte beruhigt euch! Die SPD ist schon bundesweit drauf und dran, ihren Altbundeskanzler Gerd Schröder zu reaktivieren, damit er seinen "lupenreinen Demokraten"-Freund Putin zur Räson ruft, um die Kriegsgefahr in der Ukraine zu bannen. Nicht zuletzt dürfte ja auch der mit 1 Million Schwedischen Kronen dotierte Friedensnobelpreis den GAZPROM -Gerd locken, oder?

12.02.2022

@MARTIN G.: „Wenn Sie etwas machen, was ihnen wichtig ist - ein Haus kaufen, ein Auto, eine Abmachung mit Händlern - dann schließen Sie einen Vertrag, oder?“
Mir ist nicht klar, welchen Vertrag auf welcher Rechtsgrundlage Russland hätte mit der NATO abschließen sollen. Und welcher Rechtsweg stünde Russland jetzt offen, wenn es einen unterschriebenen (von wem unterschrieben?) Vertrag besäße?
Hierzu zwei Fundstellen:
„Weil der Verbindlichkeit des Völkerrechts eine regelmäßige und wirksame Sanktion fehlt, wurde immer wieder sein Rechtscharakter geleugnet.“ und „Ursprüngliche Rechtssubjekte des Völkerrechts sind die souveränen Staaten.“ (https://www.bpb.de/23189/voelkerrecht /)
„Die NATO ist eine Internationale Organisation ohne Hoheitsrechte. Ihre Mitgliedstaaten behalten ihre volle Souveränität und Unabhängigkeit.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/NATO)

12.02.2022

Das ist, mit Verlaub, Mumpitz

Diese Zusage hat es, historisch verbürgt, gegeben. Einen Vertrag braucht es dafür. Welcher „Vertrag“ hat es den der SU verboten, in Kuba Raketen aufzustellen? Das ist den USA aber zügig die Zündschnur abgebrannt - was die Welt an den Rand eines Atomkriegs geführt hat. Und nachdem die USA dann ihre Raketen aus der Türkei abzog, war die Sache auch ganz ohne Vertrag geklärt.

Im übrigen führt das ganze Gerede über NATO-Staaten in den selben dunklen Wald. Die Ukraine ist keine NATO-Staat. Sie ist in keinerlei Bündnis eingebunden. Wenn Sie schon spitz auf Verträge sind: Welcher Vertrag verpflichtet „uns“ zum Beistand? Das einzige was derzeit passiert, dass unter der Propaganda der USA die Ukraine massiv aufgerüstet wird und US-Truppen gefährlich nahe ab die russische Grenze herangeführt werden

12.02.2022

Russland tritt seinen Vertrag mit der Ukraine mit Füßen, steht mit seinen Truppen auf ukrainischem Staatsgebiet und hält dieses besetzt. Warum? Weil sie Angst haben dass sich das Land dem Westen nähert, weil es hier scheinbar mehr für die Zukunft sieht, wie viele andere Ex-Ostblock Staaten.

Also ist es ihrer Meinung nach also legitim seine außenpolitischen Ziele mit militärischen Mitteln durchzusetzen?

12.02.2022

@MARTIN G., 19:36 Uhr: „Russland tritt seinen Vertrag mit der Ukraine mit Füßen“
Herr G., leider sagen Sie nicht, welchen Vertrag Sie meinen. Wenn Sie den Freundschaftsvertrag zwischen Russland und der Ukraine meinen, dann nehmen Sie bitte zur Kenntnis, den hat die Ukraine 2019 nicht mehr verlängert. (https://www.dw.com/de/kein-freundschaftsvertrag-mit-russland-ab-2019/a-46616956)

12.02.2022

Sehr geehrter Herr Martín G.

Ihre Frage:
„ Also ist es ihrer Meinung nach also legitim seine außenpolitischen Ziele mit militärischen Mitteln durchzusetzen?“
Kann Ihnen niemand besser beantworten, als ein Vertreter der US-Administration.

Und - meines Wissens stehen keine regulären russischen Truppen auf Territorium der Ukraine, dass mehrheitlich von Russen bewohnt wird. Diese Menschen sprechen eine Sprache, für die sie in Odessa schon mal verbrannt wurden oder die gerade aus der ukrainischen Medienlandschaft eliminiert wird. Dies freiheitlich, westliche Regierung hat ein Gesetz erlassen, wonach alle Zeitungen, die nicht auf ukrainische in der Ukraine vertrieben werden, eine gleich hohe Auflage in Ukrainisch herstellen müssen. Ausgenommen sind alle Sprachen der EU, Englisch, Indisch Chinesisch, wahrscheinlich auch Zuhali und Quasi. Keine Außnahme gibt es, Achtung Überraschung, für Russisch. Wahrscheinlich um Provokationen vorzubeugen.

12.02.2022

Schade, dass Hr. Genscher nicht mehr lebt. Was würde er wohl zu dieser Situation sagen? Seine und die Aussagen des damaligen US-Außenministers sind eindeutig. Das Youtube-Video ist sehr aufschlussreich. Es zeigt, wie verlässlich die Worte westlicher Politiker offensichtlich sind. Es gibt zwar keinen schriftlichen Vertrag, aber auch mündliche Zusagen, v.a., wenn sie so eindeutig in Wort und Bild festgehalten sind, sollten doch noch etwas wert sein. Ich lese gerade bei msn, dass sich sogar der ukrainische Präsident über die Warnungen der USA über den bevorstehenden Einmarsch wundert.

12.02.2022

"Und natürlich gab es die Zusage, die NATO nicht nach Osten auszudehnen.

https://www.youtube.com/watch?v=o8rarwFKjw8"

Danke für den Link!

Es ist unglaublich, was sich manche an falschen Behauptungen aufzustellen erdreisten.

12.02.2022

Genau so sehe ich das auch. Man darf nicht nur die eine Seite sehen. Bei einer militärischen Eskalation sind auch die Deutschen die Deppen. Die Russen haben verschiedene Staaten des ehem. Ostblocks in die NATO ziehen lassen. Aber selbstverständlich haben die Russen das Recht das diese NATO nicht weiter expandiert bis an Ihre Staats- Grenze. Warum schlägt die USA keinen Beitritt in die NATO den Russen vor? Weil man ein Feindbild benötigt?

12.02.2022

"Aber selbstverständlich haben die Russen das Recht das diese NATO nicht weiter expandiert bis an Ihre Staats- Grenze"
Warum? Warum hat Russland das Recht einem souveränen Staat die Mitgliedschaft in einem Militärbündnis zu verbieten?
Vor allem wenn es dieses Land entgegen bestehender Verträge schon angegriffen und okkupiert hat?

12.02.2022

Die verbale Eskalation der USA ist nicht mehr normal. Jetzt reden die schon davon, das die Russen die Ukraine zunächst mit einem Flächen Bombardement und Raketen versehen werden.

Die schließen von sich auf andere (Vietnam, Irak, Afghanistan, etc.).

Wahnsinn das alles. Der einzige der von einer Eskalation profitiert sind die USA, denn die sind weit weg und können dann ihr Flüssiggas an die EU verkaufen. Das wollen die ja schon lange. Alle anderen, die EU, Ukraine, Russland werden aber die Rechnung zahlen.

12.02.2022

"Der einzige der von einer Eskalation profitiert sind die USA, denn die sind weit weg und können dann ihr Flüssiggas an die EU verkaufen."
Genau so ist es. Business as usual. Alles andere interresiert die Am,is nicht. Für alles andere werden die von Ihnen genannten Staaten die Rechnung bezahlen (müssen)

12.02.2022

Ja - so ist es. Die USA haben rein ökonomische Interessen. Bei allen Auseinandersetzungen bis hin zu Kriegen geht es fast ausschliesslich darum die Lebensbedingungen seiner Nation, seiner Bevölkerung zu verbessern.

12.02.2022

Kriegsbeginn!!! Man hat den Eindruck, dass man jeden Morgen mit der Nachricht rechnen muss, dass RU mit der Invasion der Ukraine früh um 0500 Ortszeit begonnen hat. Das soll dem unbedarften Zuschauer suggeriert werden. Warum reist eigentlich dann Hr Scholz am Montag und Dienstag nächste Woche überhaupt noch nach Kiew und Moskau. Und warum telefonieren Biden und Putin heute. Die US Kriegshetze ist nur einfach ätzend. Und was ist, wenn RU im Feb 22 nicht angreift; kann mir jemand den neuen Termin verraten- vielleicht Fox News ?

12.02.2022

Die Russen ziehen jede Menge Truppen und Gerät um die Grenzen der Ukraine herum zusammen und wenn verschiedene Länder ihrem Bürgern raten, die Ukraine zu verlassen, dann ist das Krieghetze.

Sie besitzen schon eine arg verschrobene Sicht der Dinge, Herr H.!

12.02.2022

@Georg Kr.: „Die Untätigkeit der westlichen Regierungen gegen die soziale Spaltung ihrer Völker wird den Niedergang beschleunigen. Die Demokratie als Staatsform wird im gleichen Ausmaß zunehmend unattraktiver in dem die Zahl der Verlierer zunimmt.“
Ich habe selbst zwar die größten Schwierigkeiten mit dem „Gendern“, aber darf ich hier als Mann die Formulierung „die Zahl der Verliererinnen und Verlierer“ einfordern? Hinsichtlich der Untätigkeit der Regierungen sehe ich es wie Sie (insbesondere hinsichtlich der Regierung Merkel IV), aber unsere Gesellschaft ist doch lebendig: Wir haben den Pendlern in unseren Städten zwar keinen Wohnraum anzubieten, diskutieren aber die Streichung der Pendlerpauschale. Und beim „Gendern“ dürften wir sogar weltweit führend sein (ein neuer Exportschlager?)

12.02.2022

"Ich habe selbst zwar die größten Schwierigkeiten mit dem „Gendern“, aber darf ich hier als Mann die Formulierung „die Zahl der Verliererinnen und Verlierer“ einfordern?"

Natürlich haben Sie recht. Allerdings halte ich diese "Genderei" nicht gerade für das Wundermittel gegen die höchst ungerechte Differenz bei den Löhnen und Gehältern zwischen Männern und Frauen, die Auswirkungen auf die Altersversorgung für einen Skandal . . .

12.02.2022

Nach all den „Warnungen aus den USA“ der letzten Wochen müssten Putins Panzer schon auf dem Maidan stehen. Da war „das Fake-Video“ und einzelne Medien verkündeten den Kriegsbeginn schon mal „versehentlich“.
Mal wieder tingeln US-Diplomaten mit Satelliten-Bildern von „Massenvernichtungswaffen“ durch die Welt.
Erinnert sei auch an „Fuck the EU“-Victoria Nuland, Diebin Auftrag von Frau Clinton die Regierung der Ukraine neu bildete.
Wie ein Armee von 300.000 Mann ein Volk von 41 Millionen in die Knie zwingen soll, haben die US-Sirenen auch noch keiner erklärt.
Das die Polen in den Singsang einfallen, ist leicht zu verstehen. Sie kommen endlich mal aus den Negativschlagzeilen und können Themen wie EU-Strafzahlungen im Hinterzimmer klären.

Die Balten können ihre Sache auch stützen. Es redet nun ganz bestimmt keiner mehr davon, wie die 1941 den Nazis zugejubelt haben oder wie gerade die Esten nach 1992 mit der großen russischen Volksgruppe im Land umgegangen sind.
Es redet auch keiner mehr darüber, dass die SU und Russland noch nie in der Geschichte den „Gashahn zugedreht“, die Ukraine das aber schon getan hat. Dieser Gasraub der Ukraine war auch Initiator von Nordstream 2.

Aber die USA, diese Friedensmacht, die noch nie mit einer Lüge einen Krieg begonnen hat, warnen davor, das schon Morgen, und wenn nicht dann ganz bestimmt übermorgen Putin in die Ukraine angreifen wird und deshalb müssen ganz viele Soldaten mit Gerät im Osten stationiert werden.

Schade dass es in Deutschland keine Politiker von Format mehr gibt, die wir beim Irak-Krieg einfach klar und deutlich NEIN sagen. Heute haben wir eine US-Amerikanerin von Greenpeace im Außenamt und einen Scholzomaten.

12.02.2022

Viele Deutsche wünschten sich derzeit einen Kanzler wie Gerhard Schröder - sehr zu recht . . .

12.02.2022

@ GEORG KR.
...und ich einen diplomatischen Bundesaußenminister wie Hans-Dietrich Genscher.

12.02.2022

Mir würde schon der Joschka Fischer (I am not convinced) reichen.

12.02.2022

Hallo Herr Georg Kr

Lassen Sie uns mal darauf anstoßen, dass wir mal einer Meinung sind

12.02.2022

@ THOMAS T.

Nastrovje! oder Sehr zum Wohl! Wie Sie möchten . . .

12.02.2022

@Peter P., 11.02.22: „Was ist eigentlich, wenn der Angriff eigentlich nur am Rande der Ukraine gilt, aber eigentlich die EU und vorne weg Deutschland für seine Sanktionspolitik bestraft werden soll?“
(Herr P., Sie schreiben das zwar unter dem Artikel zur französischen Atomkraft, Ihren strategischen Gedanken finde ich aber insbesondere in dieser Diskussion interessant.)
Man traut es sich kaum auszusprechen: Man schlägt den Sack (beim Erstschlag Ukraine, beim Rückschlag Russland) und meint den Esel (immer Deutschland).
Während Sie dieses Bild bereits beim Erstschlag durch Russland („Invasion russischer Truppen in die Ukraine“) so malen, sehe ich das Bild klarer beim Rückschlag („Russland hat einen hohen Preis zu bezahlen“). Den Sack Russland schmerzt es sicherlich, wenn er weniger Gas exportieren kann, der Esel Deutschland dagegen braucht den Gasimport fürs Überleben.
(Leider hat sich die Sicht in der EU und bei den Bündnispartnern nicht verändert: Deutschland mit seinen hohen Exportüberschüssen wird allerorten als Spielverderber wahrgenommen. – Deutschland kein Spielverderber meint allerdings die Welt unter https://www.welt.de/wirtschaft/article173779079/Exportstaerke-Wie-Deutschland-den-anderen-EU-Staaten-hilft.html)

12.02.2022

Bin gespannt wie weit die hysterischen Spekulationen noch getrieben werden.
Neben der real angespannten Lage in der Ukraine hat es doch auch eine innenpolitische Dimension in den USA. Die gigantischen Probleme werden durch nationales Gedöns und der Mär vom alten Feind, dem bösen russischen Bär, übertüncht. Und Good-Old-Europe macht sich wieder mal entgegen der eigenen Sicherheitsinteressen zum willfährigen Werkzeug.
Nebenbei, um die Ukraine, ein zerrissenes Land mit einer hochkorrupten Elite geht es nur am Rande, ist (für beide Seiten) nur das explosive Spielfeld der Macht.

12.02.2022

Putin will und braucht den Krieg. Er hat die Wirtschaft Russlands gegen die Wand gefahren, da er nur in Rüstung investiert hat im
Gegensatz zu China, das innovativ ist wie die westliche Wirtschaft. Dies hat Putin-Russland verschlafen. Unbegreiflich ist, wie sich
Linke-Politiker wie Gisy und Wagenknecht als Putin-Versteher äußern. Da kann man wirklich das letzte Verständnis für die Linkspartei
verlieren. Dagegen ist die Position der Grünen unmissverständlich klar, die von Kanzler Scholz dagegen nicht.

12.02.2022

"Putin will und braucht den Krieg. Er hat die Wirtschaft Russlands gegen die Wand gefahren, da er nur in Rüstung investiert hat im Gegensatz zu China, das innovativ ist wie die westliche Wirtschaft."

Kriegsgeschrei und Aufbau von Drohkulissen hört man vor allem von der westlichen Seite, die gerade ihre Koffer in der Ukraine packt - wobei uns einiges erspart geblieben wäre, hätten die Amis das bereits vor vielen Jahren getan. Auch die Krim wäre mit großer Wahrscheinlichkeit noch ukrainisch.
Die Dämlichkeit der USA im Vorfeld des Maidan-Putsches wurde nur noch von der EU übertroffen, die die Ukraine 2008 im Rahmen der Vereinbarung für ein Assoziierungsabkommen zu einer Entweder-Oder-Entscheidung zwischen Eurasischer Union und einem Abkommen mit der EU zwang. Natürlich alles unter völliger Ignoranz der Interessen Russlands.
Sollte Putin wirklich Ernst machen, wird die Ukraine die Liste von Ländern der fatal ausgegangenen US-Versuche "eines Regime change" verlängern. Daran werden alle Sanktionen des Westens nichts ändern. Wobei noch die große Gefahr besteht, dass die Reaktion Russlands auf westliche Sanktionen vor allem die westlichen Regierungen selbst in Form von großen Unruhen zu spüren bekommen.
Die Russen sind im Gegensatz zu den westlichen Völkern extrem leidensfähig.

Zu Chinas Rüstungspolitik:
https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-12/china-aufruestung-usa-marine-militaer

Keine Frage - China wird in wenigen Jahren die USA sowohl in wirtschaftlicher als auch militärischer Hinsicht als führende Weltmacht ablösen. Die Untätigkeit der westlichen Regierungen gegen die soziale Spaltung ihrer Völker wird den Niedergang beschleunigen. Die Demokratie als Staatsform wird im gleichen Ausmaß zunehmend unattraktiver in dem die Zahl der Verlierer zunimmt.
Innovativer als die westlichen Wirtschaften ist die chinesische schon jetzt.

12.02.2022

Der Weltpolizist USA benötigt immer wieder seine Kriege. Beispiele gibt es genügend die letzten Jahrzehnte. Für das entstandene Elend ist dann immer Deutschland (mit) zuständig.

12.02.2022

An den ehrenhaften Ansätzen der USA für die Ukraine kann man starke Zweifel hegen. Jeden Tag werden Informationen lanciert, die die Invasion der Ukraine in den nächsten Tagen ankündigen - entweder schon vor Ende der Olympiade oder kurz danach. Es wird in Tagen gerechnet ; das Ganze angereichert mit Informationen ohne Belege. Daraufhin ziehen mehrere Länder bereits ihr Botschaftspersonal aus Kiew ab; damit hat der Westen im Ansatz genau das erreicht, was Moskau beabsichtigt die Ukraine zu destabilisieren. Ausländische Bürger werden aufgefordert das Land zu verlassen; in der Folge verlassen auch Geschäftsleute das Land- das Vertrauen von potentiellen Investoren sinkt und die bereits angeschlagene Wirtschaft wird weiter geschwächt.

12.02.2022

Die USA sind doch die Kriegstreiber Nr 1 schon seit zig Jahren und überall wollen sie zündeln, den Russen wurde zugesant nach der Auflösung der UDSSR, das die Nato auf diesen Gebieten nicht erweitert wird, sie hat schon rund um Russland Stützpunkte, aber in der Ukraine akzeptiert Putin das mit Recht nicht mehr. Putin hat mehrmals gesagt, er greift die Ukraine nicht an, aber wenn die USA es weiter treibt wirds wohl mal ernst. Die USA wollen immer Krieg, aber nicht in ihrem Land.

12.02.2022

Wo würde das zugesagt? Welche Verträge geschlossen?
Nur weil sich gewisse Leute das einbilden stimmt es nicht!

12.02.2022

Es gab keine wie auch immer gearteten "Verträge oder Zusagen von 1990/91" !

Es gab lediglich die Vereinbarung , daß westliche Truppen nicht auf das Ex-DDR - Gebiet , ab 1991 Ost-Deutschland verlegt werden, solange die sowjetischen Truppen dort noch nicht abgezogen waren .

Die Sowjetunion/Russland hat - und das ist gut so ! - den Kalten Krieg verloren !

Die nach dem 2. Weltkrieg von den Sowjets mit Roter Armee und KGB zu Vasallen gzwungenen Osteuropäer hatten und haben immer das souveräne Recht , sich der NATO anzuschließen .

Das gilt insbesondere auch für die Ukraine - die Ukraine ist kein russisches Hoheitsgebiet , sondern ein eigenständiges souveränes Land !

Es hat ja Gründe , daß sich die ehemaligen von Russland in die Knechtschaft gezwungen osteuropäischen Staaten sofort von Moskau abwendeten , als das für sie - Gott sei Dank- möglich wurde !

Moskau hat kein Recht, in Osteuropa irgendetwas zu bestimmen !

Die USA ist das einzige Land , das Freiheit , Souveränität, Demokratie und Frieden gewährleistet ! In Europa und anderswo auf der Welt !

12.02.2022

@Martin G
... das wird immer wider hervorgeholt, getreu dem Motto, wenn wir nur lange genug die Unwahrheit propagieren, glauben es die Leute schon... - eine Methodik die Links - und Rechtspopulisten gleichermaßen beherrschen und auch regelmäßig anwenden. Richtig wird es deswegen nicht auch wenn Peter G. und Georg KR. oder Jochen H. das gebetsmühlenartig widerholen.

@Maria T
es gibt hier leider keine "likes" daher hier ein LIKE!

12.02.2022

Irgendwo stand zu lesen, dass die Auseinandersetzungen in der Ostukraine schon etwa 10000 Menschen das Leben kosteten. Schlimm genug, doch etwa doppelt so viele werden in den USA jährlich auf offener Straße erschossen.
Rassistisch motivierte Gewalt ist in diesem Land, dem fälschlicherweise angedichtet wird, "Freiheit , Souveränität, Demokratie und Frieden zu gewährleisten" und mit Lügen Krieg und den Mord an Tausenden Zivilisten rechtfertigte, an der Tagesordnung.
Natürlich ohne die Hauptverantwortlichen vor Gericht zu stellen.
Das soll noch ein Rechtsstaat sein! Einfach lächerlich.

Und natürlich gab es die Zusage, die NATO nicht nach Osten auszudehnen.

https://www.youtube.com/watch?v=o8rarwFKjw8

12.02.2022

Georg Kr.:
Eine Frage: Wenn Sie etwas machen was ihnen wichtig ist - ein Haus kaufen, ein Auto, eine Abmachung mit Händlern - dann schließen Sie einen Vertrag, oder?
Scheinbar konnte sich Russland 1990 um viele Verträge kümmern - aber irgendwie haben sie den zur Nato verlegt - kurios!
Außerdem sprechen sie einem Land ab seine Bündnisse frei zu wählen!
Kurioserweise scheinen sich viele Länder die in der oftmals so dargestellten "natürlichen russischen Einflusszone" befinden nicht schnell genug unter den Schutzmantel eines Defensivbündnisses zu stellen - kurios oder?


Aber wenn wir bei gebrochenen Verträgen sind - wie sieht es denn mit dem russisch-ukrainischen Freundschaftsvertrag aus?

12.02.2022

Sie können davon ausgehen, dass die Gespräche über die deutsche Einheit damals in einem vertrauensvollen, fast freundschaftlichen Geist, stattfanden. Das Verhältnis Kohl-Gorbatschow war jedenfalls so.

Ob schriftlicher Vertrag oder nicht - die Russen haben nicht ohne Grund das Gefühl, wieder einmal vom Westen hereingelegt worden zu sein. Überfallen wurden sie aus dieser Richtung ja schon mindestens zwei mal. Dass Russland seine Truppen aus den westlichen ehemaligen Partner-Ländern im Warschauer Pakt ohne Not und im Vertrauen auf diese Zusagen zurückzog wird heute von Putin als großer Fehler angesehen. Niemand hätte sie dazu zwingen können. Dass er nun aufzeigt, bis hierher und nicht weiter, ist nachvollziehbar. Niemand hätte die NATO zwingen können, diese ehem. Staaten des aufgelösten Militärbündnisses Warschauer Pakt aufzunehmen.

Die Aussage von Genscher ist eindeutig und was Verträge mit den USA wert sind konnte man unter Trump deutlich sehen - nicht das Papier, auf dem sie stehen.

"Wir müssen Wege finden, der Sowjetunion das Vertrauen zu vermitteln, dass ihre Sicherheit gewährleistet sei... Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) könnte ein Schirm für alles das sein, genauso wie das Forum, welches die Sowjetunion voll in die Diskussion über die Zukunft in Europa gebracht hat."
(Margret Thatcher am 8. Juni 1990 zu Gorbatschow in London)

Die Dummheit der EU und das unverantwortliche imperialistische Gehabe des Welt-Polizisten USA führten dazu, dass wir heute vor dem Scherbenhaufen dieser vernünftigen Politik stehen. . . .

12.02.2022

Liebe Maria T.,

glauben Sie eigentlich wirklich was Sie da schreiben?
Die USA ist das einzige Land , das Freiheit , Souveränität, Demokratie und Frieden gewährleistet ! In Europa und anderswo auf der Welt ! ???
Dann lesen Sie doch mal die Geschichte der USA nach.