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München
Aktuelle News und Infos

Foto: Peter Kneffel, dpa

Hier finden Sie alle wichtigen Neuigkeiten rund um München. Außerdem haben wir Ihnen weitere wissenswerte Daten und Fakten zur bayerischen Landeshauptstadt zusammengefasst.

Mit etwa 1,5 Millionen Einwohnern ist München die Stadt mit den meisten Einwohnern Bayerns und nach Berlin und Hamburg die drittgrößte Deutschlands (nach Einwohnern, Stand 2020). Rund 6 Millionen Einwohner bilden die Metropolregion München. 

Die Stadt im Regierungsbezirk Oberbayern zählt zu den Weltstädten und gilt als Zentrum für Kultur, Politik, Wissenschaften und Medien. Fünf DAX-Konzerne haben hier ihren Sitz, nämlich Allianz, BMW, Munich Re, Siemens und MTU. Ebenso befindet sich hier der Sitz der einzigen Börse Bayerns. 

Die Lebensqualität in Bayerns Landeshauptstadt ist hervorragend: Im Jahr 2018 belegte München unter 231 Großstädten weltweit den dritten Platz hinsichtlich der Lebensqualität, wie das Beratungsunternehmen Mercer erforschte. Laut dem Magazin Monocle war München im Jahr 2018 sogar die lebenswerteste Stadt der Welt. Eingeschränkt wird diese Qualität jedoch durch die zunehmende Verkehrs- und Umweltbelastung sowie die hohen Wohneigentums- und Mietpreise. 

Besonders bekannt im In- und Ausland ist München auch dank des international erfolgreichen Fußballclubs, dem FC Bayern. Des Weiteren ziehen bekannte Attraktionen wie beispielsweise das Oktoberfest Touristen aus aller Welt in die bayerische Landeshauptstadt.

Aktuelle News zu „München“

Mord ohne Leiche: ­ Angeklagter schweigt

München (lby) ­ In der Münchner Schwurgerichtsverhandlung um einen Mord ohne Leiche hat der Angeklagte zum Prozessauftakt am Montag keine Angaben gemacht. Der 55 Jahre alte Messebauer soll in der Nacht zum 4. Januar 2005 einen seither spurlos verschwundenen Konditormeister getötet und aus seinem Haus Bargeld sowie zwei Röhrenradios und ein Fernglas mitgenommen haben.

Die Magnetschwebebahn Transrapid, aufgenommen bei einer Testfahrt auf der Versuchsstrecke in Lathen im Emsland (Foto vom 24.05.01). Die Verteilung der Bundeszuschuesse fuer den Bau der beiden geplanten Transrapidstrecken in Deutschland steht fest. Demnach erhaelt Nordrhein-Westfalen 1,75 Milliarden Euro und Bayern 550 Millionen Euro, gab Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig (SPD) in Berlin bekannt. Die Zuschuesse sollen in den Etat fuer 2003 eingestellt werden. Nordrhein-Westfalen moechte puenktlich zur Fussball-Weltmeisterschaft 2006 die Staedte Duesseldorf und Dortmund mit dem so genannten "Metrorapid" verbinden. Bayern will per Magnetschnellbahn eine bessere Anbindung des Muenchener Flughafens an die Innenstadt erreichen. (zu d

Verkehrsplaner sehen schwere Mängel bei Transrapid-Konzept

München (dpa/lby) - Nach der Transrapid-Katastrophe im Emsland werfen die Landtags-Grünen und die Münchner Verkehrsexperten Vieregg - Rössler den Planern der Münchner Magnetschwebebahn schwere Mängel beim Sicherheitskonzept vor. Hintergrund des Unglücks im Emsland und des voran gegangenen Brands eines Transrapid in Schanghai sei eine nachlässige Sicherheitsphilosophie, sagte der Verkehrsplaner Martin Vieregg am Freitag.

Flugzeug - Luftbild des Passagierabfertigungsbereichs in München

Flugzeuge auf Startbahn in München kollidiert

Am Flughafen München sind am Donnerstagmorgen auf dem Rollfeld vor dem Start ein Frachtflugzeug und ein ungarisches Passagierflugzeug zusammengestoßen. Verletzt wurde dabei niemand.

Das ehemalige islamische Multi-Kultur-Zentrum in Neu-Ulm (Archivbild).

Verbot des Multi- Kultur- Hauses bestätigt

München/Neu-Ulm (ddp-bay). Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) hat das Verbot des Multi-Kultur-Hauses (MKH) in Neu-Ulm bestätigt. Die Verbotsverfügung des bayerischen Innenministeriums vom 19. Dezember 2005 sei rechtmäßig, teilte der BayVGH am Dienstag in München mit. Innenminister Günther Beckstein (CSU) begrüßte den am Dienstag bekannt gewordenen Beschluss.

Eine Kilowattstunde kostet momentan im Bundesdurchschnitt rund 18 Cent.

Große Stromanbieter verzichten auf Erhöhungen

München (lby) - Für die Mehrzahl der bayerischen Haushalte bleiben die Strompreise bis Ende 2007 weitgehend stabil. Nach Verhandlungen mit dem bayerischen Wirtschaftsministerium kündigten die drei großen Regionalversorger E.ON Bayern, N-Ergie und LEW am Dienstag in München an, mit Ausnahme der Mehrwertsteuererhöhung auf Strompreiserhöhungen zu verzichten.

Auf festlich geschmückten Wagen ziehen am Samstag (16.09.2006) die Wiesn-Wirte mit ihren Bedienungen zu ihren Festzelten auf der Münchner Theresienwiese, wo das 173. Oktoberfest eröffnet wurde. In den nächsten 18 Tagen werden sechs Millionen Besucher erwartet. Foto: Frank Mächler dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

"Ozapft is" auf der XXL-Wiesn

München (dpa/lby) - "Ozapft is" - das 173. Oktoberfest hat begonnen. Mit drei Schlägen zapfte Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) am Samstag um Punkt zwölf Uhr das erste Fass Bier an und eröffnete damit das größte Volksfest der Welt.Wiesn-BilderZum Special

Gammelfleischskandale - Eine kurze Chronik

Gammelfleischskandale haben fast schon Tradition. Immer wieder fanden und finden Fahnder schlechtes Fleisch:

In einem Veterinäruntersuchungsamt wird eine Fleischprobe entnommen (Archivbild).

Fleischkontrolle in Bayern soll verschärft werden

München (lb) - Als Konsequenz aus der Serie von Gammelfleisch-Skandalen in Bayern hat die Lebensmittelkontrolle mehr Befugnisse erhalten. Das Kabinett beschloss im Septeber zwei Eilverordnungen, denenzufolge die Spezialeinheit des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit auf eigene Initiative ermitteln kann. Die Veterinäre der Einheit erhalten Befugnisse eines Staatsanwalts und dürfen damit auch Unterlagen beschlagnahmen.

Die Archivbild-Kombo von 1991 zeigt Gustl Bayrhammer und den Zeichentrick-Kobold "Pumuckl" . Der Volksschauspieler verkörperte die Figur des Kobold-Kompagnons und grantelnden "Meister Eder" in 52 TV-Folgen und zwei Kinofilmen. Der Schauspieler starb am 24. April vor zehn Jahren. Er wurde 71 Jahre alt. Foto: Erwin Elsner dpa/lby (zu dpa-Korr "Gustl Bayrhammer: Urbild des bayerischen Volksschauspielers" vom 18.04.2003)

Pumuckl-Zeichnerin gewinnt Prozess

München (lby) - Der Bayerische Rundfunk (BR) darf künftig die Kindersendung "Pumuckl TV" nicht mehr ausstrahlen. Außerdem drohen dem Sender und der Produktionsgesellschaft Infafilm erhebliche Nachzahlungen an die Zeichnerin Barbara von Johnson, die die Figur des "Pumuckl" vor über 30 Jahren entworfen hat. Das Landgericht München I gab am Mittwoch einer entsprechenden Klage Johnsons statt.

Gewalt für die Ehre: Haft für zwei Türken

München (dpa/lby) ­ Wegen schwerer Gewalttaten an seiner Schwester und deren Freund für die Familienehre ist ein 23 Jahre alter Türke am Montag vom Landgericht München I zu fünf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Eine Strafe in gleicher Höhe erhielt ein 27 Jahre alter Landsmann, der an dem Geliebten des Mädchens eine Scheinhinrichtung vollzogen hatte.

außerhalb von Schöffelding, südlich der A96 auf einem Aussiedlerhof brennt ein 14 Tage alter Stadl nach Blitzschlag ab

Brände und Wasserschäden nach Unwetter

Landsberg/Kempten (lby) - Schwere Gewitter haben in der Nacht zum Freitag in der Region um München zu Bränden nach Blitzschlag geführt und im Allgäu Keller unter Wasser gesetzt. Ein Landwirt erlitt bei der Rettung von Pferden eine Rauchvergiftung. Der entstandene Schaden liegt zusammengerechnet im sechsstelligen Bereich.

Der jüngste Fleischskandal weitet sich immer mehr aus.

Noch mehr Gammelfleisch entdeckt

Die Skandale umd bayerisches Gammelfleisch reißt nicht ab. Im Landkreis Hof entdeckten die Behörden in einem Betrieb verdorbenes Fleisch, wie die Staatsanwaltschaft Hof am Freitag mitteilte. Unterdessen hat die Skandalserie erste Konsequenzen: Die Regierung von Oberbayern entband den Leiter des staatlichen Veterinäramts in München von seinen Aufgaben.

Ein Polizeibeamter trägt am Donnerstag (31.08.2006) nach einer Razzia bei einem Fleisch-Großhändler in München eine Kiste mit Aktenordnern aus den Büros der Firma. In den Kühlhäusern der Firma wurde tonnenweise abgelaufenes Fleisch sichergestellt. Wie das Münchner Kreisverwaltungsreferat mitteilte, waren darunter mehrere Tonnen Döner-Spieße und rund 360 Kilogramm Wild- und Geflügelfleisch. Die Haltbarkeitsdaten waren teils um vier Jahre überschritten. Die Kühl- und Geschäftsräume des Münchner Betriebes im Stadtteil Johanneskirchen wurden inzwischen geschlossen und versiegelt. Foto: Peter Kneffel dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Vier Jahre altes Döner- Fleisch beschlagnahmt

München (lb). Ein neuer Fleischskandal in Bayern hat den Verbrauchern den Appetit verdorben. Bei einem Großhändler in München wurde tonnenweise abgelaufenes Fleisch sichergestellt, bei dem die Haltbarkeitsdaten teilweise um vier Jahre überschritten waren, berichtete das Kreisverwaltungsreferat in München.

Rasende Zeitreise

Eine kleine Reise durch die Geschichte der Eisenbahn zeigt: Schnell musste es auf den Schienen schon immer gehen.

In diesem Supermarkt in Freising bei München ist am Dienstag (29.08.2006) eine 42 Jahre alte Kassiererin von einem Ladendieb erstochen worden. Die Frau hatte beobachtet, wie der 24 Jahre alte Mann Alkohol und Zigaretten stehlen wollte, berichtete die Polizei am Mittwoch. Zusammen mit einem weiteren Kunden wollte sie ihm dem Weg versperren, um seine Flucht zu verhindern. Dabei stach der Mann auf sie ein und verletzte sie so schwer, dass sie wenig später in einer Klinik starb. Der 24-Jährige wurde wenig später festgenommen. Foto: Peter Kneffel dpa/lby +++(c) dpa - Bildfunk+++

Freising: Ladendieb ersticht Kassiererin

Freising (lby) - In einem Supermarkt in Freising bei München hat ein Ladendieb am Dienstagabend eine 42-jährige Kassiererin erstochen. Die Frau hatte beobachtet, wie der 24 Jahre alte Mann Alkohol und Zigaretten stehlen wollte, berichtete die Polizei am Mittwoch. Während ein Kunde versuchte, ihm den Weg zu versperren, wollte die Kassiererin die Eingangstür zusperren. Dabei stach der Mann auf sie ein und verletzte sie so schwer, dass sie wenig später in einer Klinik starb.

Bayerische Arbeitgeber: Stoiber soll Mindestlohn stoppen

München (dpa/lby) - Die bayerischen Arbeitgeber machen Front gegen die geplante Ausweitung des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes auf das Gebäudereinigerhandwerk. Der Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), Bertram Brossardt, fordert den bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) in einem Brief dazu auf, den entsprechenden Gesetzentwurf zu stoppen.

TV-Werbung für Sportwetten bleibt vorerst erlaubt

Im Streit um die Zulässigkeit von Sportwetten- Werbung bei Privatsendern hat die bayerische Staatsregierung eine gerichtliche Niederlage erlitten. Das Verwaltungsgericht München gab dem Eilantrag der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) statt. Diese muss demnach der Weisung des bayerischen Wissenschaftsministeriums, die Werbung für private Sportwetten in Privatsendern wie dem DSF sofort zu unterbinden, vorerst nicht nachkommen.

Serienstraftäter "Mehmet" endgültig ausgewiesen

Mulis A. darf nie mehr nach Deutschland kommen. Die Ausweisung des früheren Münchner Serienstraftäters "Mehmet" ist nach Angaben des bayerischen Innenministeriums endgültig. Eine durch die Stadt München ausgesprochene Ausweisungsverfügung sei jetzt rechtlich unanfechtbar, teilte das Ministerium am Freitag mit. Sollte der 22-Jährige erneut versuchen, in die Bundesrepublik einzureisen, müsse er mit einer Haftstrafe von bis zu drei Jahren oder mit einer Geldstrafe rechnen. "Mehmet" war zu Beginn des Jahres in die Türkei geflohen, um einer Haftstrafe zu entgehen.

Schnellster Regiozug geht zwischen Nürnberg und Fürth auf die Schiene

Ein Verkehrsminister ist viel unterwegs ­ das liegt wohl in der Natur seines Berufes. Erwin Huber, seines Zeichens oberster Dienstherr über alle staatlichen Belange, die mit dem Verkehr zu tun haben, ist dafür ein treffliches Beispiel. Vor seinem gestrigen Ortstermin in Ingolstadt hatte er noch den Spatenstich für die viergleisige Schienenverbindung zwischen Nürnberg und Fürth erledigt und davor wegen des Terroralarms in England mit einer Expertenriege die Sicherheitslage auf deutschen Flughäfen erörtert.

Blick auf das Kernkraftwerk Gundremmingen

TÜV: Schwedischer Störfall in Bayern nicht möglich

München (ddp-bay). Ein Reaktorstörfall wie im schwedischen Atomkraftwerk Forsmark ist nach Einschätzung des TÜV Süddeutschland in Bayern nicht möglich. Das hat laut Umweltministerium eine Prüfung der übermittelten Unterlagen zum Störfall ergeben.

Wiesn dauert zwei Tage länger

"Drück mich" steht auf dem Lebkuchenherz und wenn man das macht, geht eine integrierte Lampe an. Sie soll den Weg nach Hause leuchten -­ wahlweise auch ins nächste Bierzelt. Das neue "Schmankerl" passt zum Motto des diesjährigen Münchner Oktoberfestes: "Das Feiern soll noch sicherer und familienfreundlicher werden", kündigte Festleiterin Gabriele Weishäupl an.

Rasenden Beckenbauer gedeckt: Polizist entlassen

München (dpa/lby) ­ Die Vertuschung einer Tempoüberschreitung des FC-Bayern-Präsidenten Franz Beckenbauer hat einen Polizisten aus Erding die Beamtenstellung gekostet. Das Verwaltungsgericht München hat am Donnerstag den 42 Jahre alten Kriminaloberkommissar wegen eines "äußerst schweren Dienstvergehens" entlassen.

30 Minuten schneller an die Nordsee

Eine halbe Stunde Fahrzeit sparen sich Bahnreisende Richtung Norden über die Neubaustrecke München-Ingolstadt-Nürnberg ab Dezember ein. Bei der Paartalbahn selbst bleiben Angebot und Fahrplan im Grunde unverändert, so Herbert Jahnke von der DB Regio. Auf Einladung des Fahrgastverbands Pro Bahn informierte er am Montagabend im Aichacher Café Kögl über die Anbindung der Paartalbahn an die Neubaustrecke.

Auto rast in Münchner Café

München (dpa/lby) - Ein Autofahrer ist nach einem Anfall am Freitagabend in ein Münchner Straßencafé gerast. Dabei wurden sechs Menschen verletzt. Der 54-jährige Manager aus Schwabing hatte etwa eine Stunde zuvor Unfallflucht begangen, teilte die Polizei am Samstag mit. Die Polizei leitete über Funk eine Fahndung ein.

Verbesserungen erreicht, Einschränkungen bleiben

Im März sah es noch ganz düster aus für Bahnreisende, die von Kempten aus Anschluss an den Fernverkehr Richtung Norden brauchen. Stundenlange Wartezeiten in Augsburg sahen die damaligen Fahrplan-Pläne der Bahn vor. In zähen Verhandlungen seien deutliche Verbesserungen erreicht worden. Einschränkungen werden trotzdem bleiben, sagen die Fachleute. "Gemeinsam sollten sich die Kommunen im Allgäu gegen diese Abnabelung der Provinz stemmen", forderte Grünen-Stadtrat Thomas Hartmann im Haupt- und Finanzausschuss.