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Theater Augsburg
Aktuelle News und Infos

Foto: Silvio Wyszengrad

Aktuelle News zum Theater in Augsburg: Hier finden Sie alle Nachrichten zum Staatstheater Augsburg und Kritiken zu den Stücken.

Aktuelle News zu „Theater Augsburg“

Der Mann hinter dem Licht

Er gehörte zu den Unentbehrlichen, die im Schatten stehen, damit andere funkeln und glänzen. Am 2. Januar ist Kurt Hofer im Alter von 73 Jahren gestorben, der einstige Beleuchtungschef des Augsburger Theaters. Hofer übernahm in Nachfolge von Rudolf Böttcher 1994 die Leitung der Beleuchtungsabteilung. Seit 1954 war er am Augsburger Theater, zuerst als Elektriker auf der Freilichtbühne, ab 1956 als Beleuchter und Stellwerker im Stadttheater. 1962 wurde er Beleuchtungsmeister für alle Spielstätten.

Aus dem Westen viel Neues

Eine stetig wachsende Bedeutung als Sammelbecken und Wirkungsraum für kreative Kunstschaffende kann dem Kulturpark West auf dem Areal der ehemaligen Reese-Kaserne zugesprochen werden. Die vom Theater Augsburg ausgehende Idee einer künstlerischen Zusammenarbeit wurde von Peter Bommas vom Kulturpark entsprechend bereitwillig und dankbar aufgegriffen. Erstes Resultat derartiger gemeinschaftlich entfalteter Aktivitäten: die Eröffnung der vorerst bis Dezember stattfindenden "Best of West"-Reihe, die in anregender Form Künstlern aus dem Kreativpol im Westen die Gelegenheit bieten soll, sich und ihr Schaffen im Stadtzentrum präsentieren zu können.

Augsburg

Augusta-Arcaden als Spielstätte für Theater im Rennen

Auf der Suche nach einer Spielstätte für das Theater Augsburg, die übergangsweise oder auch dauerhaft genutzt werden kann, ist ein neuer Standort im Spiel. Die Augusta-Arcaden, besser bekannt unter dem früheren Namen Ludwigpassagen. Von Michael Hörmann

Großes Weihnachtskonzert

Zuerst das Wichtigste. Bei Konzerten in der Kongresshalle besteht keinerlei Gefahr für die Besucher, nur das Foyer hat Mängel, deshalb können keine Großveranstaltungen, bei denen das Foyer bestuhlt wird, genehmigt werden. Und so gibt es keinerlei Grund, Karten für das große Weihnachtskonzert mit dem Tölzer Knabenchor und den Gala-Tenören Volker Bengl, Inhak Lee und Marko Kathol zurückzugeben.

Szenekunst trifft Industriekultur

Die großen Industriebauten Augsburgs, die um 1900 entstanden sind, sollen in der noch immer in Planung befindlichen Veranstaltungsreihe "Augsburg Factory" mit der Popkultur zusammengebracht werden. Erst im Textilviertel, danach in weiteren Schritten auf dem Gelände des Gaswerks und im Bahnpark könne Augsburgs junge Kulturszene Einzug halten, sagt Peter Bommas, Leiter des Jungen Theaters.

Erster Preis für Christian Echl

Spannend ist es, wenn sich im Januar das Theater Augsburg zum Ballhaus mutiert. Christian Echl, Mitglied im Philharmonischen Orchester und Amateur-Filmer, hat diese Metamorphose in seinem Film "Verwandlung eines Hauses - vom Opernhaus zum Ballsaal" festgehalten. Mit Erfolg. Der Amateurfilmer überzeugte beim Augsburger Filmwettbewerb 2008 des BDFA (Bund Deutscher Film Autoren) die Juroren und erhielt den 1. Preis. Mit Echl freute sich vor allem Clubvorsitzender Peter Ullrich. (sysch)

Eine Reise ins Erwachsenenleben

Eltern braucht es hier nicht. Kai und Gerda, die Kinder, leben in ihrer eigenen Welt mit merkwürdigen Figuren. Sie durchlaufen zwei völlig verschiedene Entwicklungen in der Bühnenfassung von Hans Christian Andersens Märchen "Die Schneekönigin", die sich Dramaturgin Maria Schneider (26) und Regisseurin Andrea Udl (33) am Theater Augsburg erarbeitet haben. Premiere ist am Sonntag im Großen Haus.

Die Schneekönigin wird in Augsburg gezeigt.
Theater

Die "Schneekönigin" - Diese Freundschaft erfriert nie

Kinder, die ein langes Märchen hören wollen, wünschen sich Hans Christian Andersens "Schneekönigin". Das Theater Augsburg zeigt mit der Inszenierung, dass die Kindheit niemals endet. Von Richard Mayr

Arsen und Spitzenhäubchen am Theater Augsburg.
Theater Augsburg

"Arsen und Spitzenhäubchen" - Amüsement ohne Bitterstoffe

Amüsement ohne Bitterstoffe: Das Rezept der Augsburger Inszenierung des Klassikers "Arsen und Spitzenhäubchen" ist einfach, aber effektvoll. Von Michael Schreiner

"Orchesterprobe"

Viele Jahre war der Mime Thomas Peters am Augsburger Theater Publikumsliebling, sein Shockheaded Peter im Hoffmannkeller der Renner. Dann kam mit der neuen Intendanz das Aus in der Fuggerstadt. Seitdem arbeitet er als freier Künstler, derzeit als Regisseur und Hauptdarsteller in Francois Sivadiers "Orchesterprobe Traviata III. Akt". Es geht um glamouröse Diven und einen besessenen Dirigenten, den er selbst verkörpert. Zu sehen ab 30. November im Münchner Gärtnerplatztheater. Übrigens räumen bei diesem Stück die Musiker ihre Plätze für das Publikum, das heißt, die Zuschauer sitzen im Orchestergraben. Auch nett. (lim)

Allerlei Botschafter

Wenn aus dem fernen Land Katar ein Botschafter nach Augsburg kommt, dann hat er hier gute Bekannte: Al Aljaber ist Botschafter des Landes Katar in Rumänien, Bulgarien und Slowenien. Von Bukarest reiste er in die Fuggerstadt und von hier mit Freunden nach Krumbach, wo die Augsburger Künstlerin Doris Schilffarth in der Galerie Sigurd Rakel zum Thema "Engel" ausstellt. Dort trafen sich Barbara Mucha vom Theater Augsburg, die Augsburger Mediziner Birgit und Manfred Nabel. Von Krumbach ging's zurück ins Augsburger Land, nach Diedorf, wo das Ehepaar Helga und Wolfgang Eidel zur jährlichen privaten Schmuckpräsentation in der Vorweihnachtszeit eingeladen hatte. Und dass ein irdischer Botschafter die himmlischen, sprich "Engel", an zwei Orten bewunderte, ist sicher einmalig. (sysch)

Theater Augsburg

"Orpheus in der Unterwelt": In der Hölle geht es richtig ab

Der antike Sagenstoff von "Orpheus und Eurydike" ist von vielen Künstlern verarbeitet worden. In Augsburg wird nun die Version von Jacques Offenbach gezeigt.

Prosa im Konjunktiv

Das Verschwimmen der Grenze zwischen Fiktion und Realität in der Literatur ist ein Phänomen, das die Werke vieler Autoren auszeichnet - man denke nur an Goethes "Dichtung und Wahrheit" - und das auch die zeitgenössische Literatur stark prägt. Als "Prosa im Konjunktiv" bezeichnete Hilko Eilts, Dramaturg am Theater Augsburg, das Phänomen, das für die Werke, die am vergangenen Donnerstagabend im Foyer des Augsburger Stadttheaters vorgestellt wurden, bedeutsam ist.

Das Sterben als Trost und Rettung

Zwei Komponisten, deren Lebenswege vom Dritten Reich geprägt waren, widmete sich der abschließende Liederabend des Rahmenprogramms zur Ausstellung "Machtergreifung in Augsburg" im Foyer des Theaters Augsburg. "Ich bin der Tod, der Gärtner Tod (…), bin der, der von der Pest befreit", hieß es in der Arie des Todes aus "Der Kaiser von Atlantis" des Komponisten Viktor Ullmann. Sterben als Trost, als Rettung: eine Entschlossenheit, die erst aus den Schrecken eines Lebens im Konzentrationslager verständlich wird.

Erste Augsburger Promi-Modenschau im Modehaus JUNG war ein voller Erfolg

Einen besonderen Abend konnten die neugierigen Besucher des Modehauses Jung an der Wertachstraße erleben: Prominente Persönlichkeiten aus Augsburg präsentierten den über 300 Besuchern die neue Ballkollektion. Danach gab es noch eine öffentliche Versteigerung von selbst gemalten Bildern der "Models" - und all dies für einen guten Zweck: Sämtliche Erlöse kamen der Stiftung "7 x Sieben" für Kinder und Jugendliche in Augsburg zugute, die von Eishockeyprofi Duanne Moeser ins Leben gerufen wurde.

Alice im Wunderland
Premiere: Alice im Wunderland

Ein Ballettabend jenseits aller Vernunft

"Ich wundere mich." Dies sind die abschließenden Worte von Alice, bevor sich der Vorhang des Theaters Augsburg schließt. Der Satz klingt einigermaßen lapidar angesichts dessen, was das Mädchen zwei Stunden lang - anscheinend immer unter Zeitdruck - erlebt hat.

Absolute Mehrheit für Puccini

Einer brachte es auf der Premierenfeier von "Madama Butterfly" auf den Punkt. Fotograf A.T. Schaefer sagte zu Operndirektor Ralf Waldschmidt, der es coram publico verkündete: "Absolute Mehrheit für Puccini." Stimmt, glaubt man den Kommentaren nach der Aufführung im Theater Augsburg am Sonntagabend. Notar Andreas Albrecht meinte sogar: "Es ist einfach ratsam, mit einer schönen und bekannten Oper die Saison zu eröffnen".

Gelungener Start mit Brecht und Puccini

"Ach, wenn ich geahnt hätte", Publikumsliebling Eva Maria Keller und Kollege Anton Koelbl seufzen diese Liedzeilen von Benatzky ins Mikro und haben ihre Besucher sofort im Griff. Es wird andächtig gelauscht und viel applaudiert. Kinder stürmen den dritten Rang, dort gibt es Kasperltheater.

Gelungener Start mit Brecht und Puccini

"Ach, wenn ich geahnt hätte", Publikumsliebling Eva Maria Keller und Kollege Anton Koelbl seufzen diese Liedzeilen von Benatzky ins Mikro und haben ihre Besucher sofort im Griff. Es wird andächtig gelauscht und viel applaudiert. Kinder stürmen den dritten Rang, dort gibt es Kasperltheater.

Das Singspiel "Im weißen Rössl" ist derzeit auf der Freilichtbühne zu sehen.
Singspiel "Im weißen Rössl"

Ein Riesen-Kaiserschmarrn

Das Theater Augsburg hat sich in die Sommerfrische begeben. Es logiert die kommenden vier Wochen kommod "Im weißen Rössl" am Wolfgangsee. Der See liegt jedoch ausnahmsweise auf der Augsburger Freilichtbühne. Von Rüdiger Heinze

Neonazis wollen schon wieder marschieren

Augsburg steht am kommenden Samstag der nächste Aufmarsch von Rechten ins Haus. Das vom Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestufte "Augsburger Bündnis - Nationale Opposition" will am Nachmittag vom Oberhauser Bahnhof in die Innenstadt ziehen. Erst vor gut vier Wochen hatten die Aktivisten einen "Gedenkmarsch" zum Jahrestag der Augsburger Bombennacht abgehalten.

Podiumsgespräch

Über das Musiktheater unter Intendantin Votteler

"Bewegte erste Halbzeit" - dieses von der Moderatorin und BR-Journalistin Anja Marks-Schilffarth ausgegebene Motto leitete das Podiumsgespräch am Dienstagabend im Augsburger Theaterfoyer. Es ging ums Musiktheater, um die teils harschen Publikumsreaktionen nach Mozarts "Entführung aus dem Serail" und Verdis "Maskenball".

Premiere XV

Vier teuflische Akte

Anton Koelbl, derzeit als Gast am Theater Augsburg (Bunbury, somebodyELSE) engagiert, und der Pianist Hugo Seebach haben eine gemeinsame Vergangenheit als Schüler eines Gymnasiums in Eichstätt. Jetzt haben sie eine gemeinsame Künstlergegenwart in Augsburg. Zusammen treten sie in dem kleinen, aber umso anspruchsvolleren Musikepos "Der mündliche Verrat" auf, das am Freitag, um 20.30 Uhr im Hoffmann-Keller Premiere hat.

Die Dame greift zur Feder

Es ist ein Abend der Geschichten. Der von Irmgard Schmids Großmutter zum Beispiel. 1912 hat sie geheiratet. In einem schwarzen Kleid. "Das war damals so üblich", erzählt die Enkelin. Und sagt, dass die Oma das Hochzeitskleid danach noch öfter trug. "Sie hat nur immer wieder einen anderen Kragen angenäht." Warum diese Geschichte gerade am Opernballabend interessant ist? Nun ja, weil Irmgard Schmid, Frau von Regierungspräsident Ludwig Schmid, das Kleid an diesem Abend trägt.

Erst Sachsen, dann München und jetzt Augsburg

Sie strahlt über das ganze Gesicht, als sie ins Weisse Lamm zum Gespräch kommt. Maria Schneider hat gut lachen, schließlich ist sie seit 1. Oktober beim Theater Augsburg fest angestellt. Eine ganz neue Erfahrung für die 25-Jährige, die oft für lau auf großen Festivals und in renommierten Häusern arbeitete.